rechte des sachbearbeiters

  • :mad:hallo leute,stimmt es dass es im ermessen des sachbearbeiters liegt wie er einen behandelt?das heisst doch dass jeder anders behandelt werden kann,ich dachte immer wir leben in einer demokratie wo jeder das gleiche recht hat!kann mir jemand sagen ob das wirklich sein kann,MfG

  • sorry leute,ich glaube dass da ein missverständnis vorliegt,es geht ja nicht um das verhalten des harz4empf.sondern die des sachbearbeiters,beispiel,du bist nett und freundlich,die auflagen werden korrekt erledigt,aus irgend einem grund ist man dem sachbearbeiter nicht sympatisch,da hat er anscheinend das recht mit einem umzugehen wie er will,ich war 84 bis 89 in berlin bei der sozialhilfeberatung,und helfe immer noch wo ich kann,natürlich ist ein sachbearbeiter auch nur ein mensch,es gibt solche und solche,persönlich kenne ich ein paar leute die im jopcenter arbeiten,da weiss ich auch über die andere seite gut bescheid,kann ja nicht sein dass bei der arge alles bestens ist wenn man mal nachfragt wie ausgelastet das sozialgericht ist,muss doch bekannt sein dass dort tausende von klagen vorliegen,MfG

  • Was haben denn Klagen jetzt mit Freundlichkeit oder so zu tun?!


    Du schreibst nur Wischiwaschigeschwätz. Was ist denn passiert? Was machen "die Sachbearbeiter" denn? Kennst du alle x-tausend SBs der Jobcenter bundesweit?


    Ich frage mich mittlerweile allen ernstes, was Leute wie "Turtle1972" hier eigentlich zu suchen haben ob der dümmlichen und arroganten Anmache von Leuten, die Ihre Fragen vielleicht nicht so präziese formulieren können. Welch geistes Kind sind diese Leute, die von "Wischiwaschigeschwätz" sprechen, deren eigene Antwort aber genau DAS widerspiegelt. Das ist ein Forum in dem Leute Hilfe erwarten dürfen und keine Basching-Plattform.


    "Kennst du alle x-tausend SBs der Jobcenter bundesweit?"
    Nein, kennen wir alle nicht aber wenn mir ein SB klar und deutlich zu verstehen gibt, dass in seinen Augen alle ALG2-Bezieher gleichwohl potenzielle Betrüger sind, dann brauche ich auch nur DEN einen zu kennen um auf DAS SYSTEM Rückschlüsse zu ziehen in dem sich "x-tausend SBs" bewegen. Kein Wunder, dass sich die Mitarbeiter auf den Ämtern hinter Sicherheitstüren einschließen - bis heute nicht begreifend, dass sie eigentlich per Gesetz verpflichtet sind, dem ALG2-Bezieher zu helfen.


    Alleine schon die Fragen im oben zitierten Text zeigen klar auf, wie krank es in einigen Köpfen aussieht. Auf den Ämtern ist man als SB einem enormen Druck ausgesetzt und den gibt man unverholen und ungerechter Weise an den wieder, der in der Kette ganz hinten steht. Diese selbstgerechten Schwätzer kann man nur bedauern - sie sind eine Schande für ihre Zunft!

  • :mad:hallo leute,stimmt es dass es im ermessen des sachbearbeiters liegt wie er einen behandelt?das heisst doch dass jeder anders behandelt werden kann,ich dachte immer wir leben in einer demokratie wo jeder das gleiche recht hat!kann mir jemand sagen ob das wirklich sein kann,MfG



    Die Frage ist berechtigt. Es gibt bei ALG1 und ALG2 viele KANN Entscheidungen.
    Beispiel: der eine SB genehmigt Dir keinen Bildungsgutschein, dann wechselt der SB und der neue genehmigt ihn Dir,
    Da kannst Du nichts machen. Okay man kann meistens Widersrpruch gegen Verwaltungsakte machen aber das verbessert nicht unbedingt die Zusammenarbeit mit dem SB. Man muß versuchen so gut wie möglich mit jenem auszukommen auch wenn es manchmal schwerfällt.