falsches Durchschnittseinkommen / Rückzahlung

  • Hallo,


    Meine Freundin ist seit 6 Monaten wieder in arbeit ( selbstgesuchter 6h Job). Ich selbst war während ihrer Arbeitslosigkeit voll beschäftigt, hab aber im November letzten Jahres den Job gewechselt(30Cent mehr die Stunde, muss aber auch 12km weiter fahren). Dadurch wurden mir meine Überstunden ausbezahlt, was ja aus meinen Lohnzetteln ersichtlich war, die ich schön brav jeden Monat abgegeben habe.Gestern bekahm ich den brief das mein Durchschnittseinkommen zu hoch wäre und ich für den Zeitraum 01/10-07/10 146€ und für 08/10-01/11 615,58€ zurückzahlen soll.
    Ich weis im vergleich zu dem was einige von euch nachzahlen müssen sind das peanuts, übersteigt aber trotzdem unsere derzeitigen finanziellen möglichkeiten.


    Kann man gegen so einen Bescheid noch irgendwie vorgehen, oder gibt es punkte an denen ich irgendwie nochmal nachrechnen kann. z.B. wurde uns einmalig eine KdU zahlung gewährt sonst wären es nochmal 300€ mehr gewesen.


    grüße aus Thüringen

  • rechnen kannste so oft du willst. und zudem hättet ihr euch doch vorher mal ausrechen können, dass ihr auf grund von überstunden und Lohnerhöhung ein höheres einkommen habt, als das fiktive von der arge angenommene! und mit 12 km zur arbeit fahren hat dass nichts zutun.