Aktuelle News & Nachrichten

Sozialticket als Alternative für Bürgergeld-Empfänger?

Das 9-Euro Ticket, welches lediglich drei Monate zu kaufen gab, war in Deutschland im letzten Jahr das bestimmende Thema bei der Personenbeförderung. Noch nie war es so günstig, in ganz Deutschland zu reisen. Praktisch eine Flat-Rate für Busse und Regionalbahnen für nur 9 Euro. Dies geschah seitens des Bundes als Hilfe für die steigenden Preise. Die Forderung nach einer Verlängerung wurde zu der Zeit abgeschmettert. Ein derartiges Ticket wäre nicht finanzierbar. Nun hatte man aber nach monatelanger Kontroverse eine Alternative gefunden: Das 49-Euro Ticket. Immer noch recht preiswert, wenn man bedenkt, dass man in ganz Deutschland reisen kann. Gerade für Empfänger von Sozialleistungen könnte dies praktisch sein. Doch weit gefehlt. Wenn es nach dem Paritätischen Amt oder vieler linker Parteien geht nicht. Ganz im Gegenteil. Man sieht den Empfänger von Bürgergeld sogar ausgeschlossen.

Sind Leistungsempfänger beim 49-Euro Ticket ausgegrenzt?

Betrachtet man den normalen Hartz 4 Satz, oder mittlerweile den Satz des Bürgergeldes, so stellt man nach einer detailierten Rechnung fest, dass es mit steigenden Preisen für Lebensmittel und Storm ziemlich eng am Ende des Monats werden kann. Kein Wunder, so herrscht in Deutschland seit Monaten eine dramatische Inflation. Ebenso steigen die Energiepreise seit Beginn des Ukraine-Konflikts erheblich. Und schon wieder scheint man sich zu fragen: Spaltet das Bürgergeld die Gesellschaft? Denn neben den vielen Stimmen für ein alternatives Sozialticket, gibt es auch weiterhin große Kritik an den generellen Leistungen des Bürgergeldes, die einigen bereits zu hoch sind. Viele sehen das Bürgergeld als soziale Hängematte und sprechen sich somit gegen weitere Vergünstigungen und Leistungen für Empfänger aus. Einige Bundesländer haben bei den Forderungen nach einem Sozialticket bereits reagiert und Ankündigungen gemacht entgegenzukommen. Es könnte jedoch erneut ein föderaler Flickenteppich entstehen, denn nicht alle Bundesländer versprechen hierbei eine soziale Alternative. Allen voran Bayern, Bremen, Hessen und das Saarland.

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Nebeneinkommen im Internet

Viele denken eventuell an ein Online Casino und hier erweist sich das Bing Bong Online Casino als passender Anbieter. Das Casino stellt zahlreiche Slots sowie weitere Casinospiele zur Verfügung. Um aber wirklich Geld zu verdienen, bedarf es eines echten Jobs. Wir stellen in unserem heutigen Artikel verschiedene Jobmöglichkeiten vor und verraten, wie man im Internet Geld verdienen kann. Das Internet bietet nicht nur viel Unterhaltung, sondern ist auch eine Plattform für eine geringfügige Beschäftigung oder sogar ein langfristiges Vollzeit-Einkommen.

Texte schreiben für Geld

Wer ein Gespür für hochwertige Texte besitzt, der sollte sich dem Schreiben widmen. Im Internet existieren zahlreiche Plattformen und Gruppen, in denen Interessierte nach Aufträgen suchen können. Der Verdienst variiert je nach Anspruch und Textlänge. Die Vergütung kann im Vorfeld mit dem jeweiligen Auftraggeber verhandelt werden. Die Bezahlung kann beispielsweise pro geschriebenes Wort oder pro Stunde erfolgen. Auch eine Pauschalvergütung nach Auftrag ist möglich. Wer zudem ein gutes Verständnis für Fremdsprachen besitzt, der kann als Übersetzer tätig werden. Hier lässt sich ein solides Honorar erzielen.

Einen eigenen Blog monetarisieren

Ambitionierte Texter können auch mit einem eigenen Blog ein beachtliches Nebeneinkommen erzielen. Auf einem Blog können Texter ihre Leser zu bestimmten Themen informieren. So sind beispielsweise Beauty -, Reise- oder Technik-Blogs sehr beliebt. Auf dem Blog lassen sich mitunter Werbebanner einbetten. Sobald diese angeklickt werden, können Blog-Inhaber verschiedene Vergütungen erhalten. Da viele Blogs täglich tausende Besucher haben, kommt somit schnell ein guter Verdienst zusammen. Auch Affiliate-Marketing hat sich an dieser Stelle sehr bewährt. In diesem Fall werden Links in die eigenen Blogbeiträge eingebettet. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass die Links zu dem Blogbeitrag passen. Sofern der Leser nun ein Produkt über den Link kauft, erhält der Blog-Inhaber einen festgelegten Betrag. Auch diese Art des Nebeneinkommens ist ertragreich.

Mit einem Onlineshop Geld verdienen

Auch mit einem eigenen Onlineshop lässt sich ein gutes Nebeneinkommen erzielen. Wer daher gerne Schmuck bastelt oder anderweitig kreativ ist, der kann sein Hobby zu Geld machen. Allerdings muss auch ein Onlineshop zunächst bekannt werden. Daher sollte der Shop auch entsprechend beworben werden. Alternativ lassen sich eigene Produkte auch über Amazon verkaufen. In diesem Fall liegen Lagerung und Versand bei Amazon. Somit können sich vor allem Einsteiger viel Zeit und Mühe sparen. Allerdings erhält Amazon in diesem Fall eine Provision.

Mikrojobs mit modernen Apps erledigen

Wer gerne sein Smartphone nutzt, der kann mit Apps ebenfalls einen soliden Nebenverdienst erzielen. So existieren viele Apps, mit denen sich Mikrojobs durchführen lassen. Hierbei handelt es sich um kleine Jobs, die innerhalb weniger Minuten erledigt werden können. So muss etwa das Sortiment in einzelnen Geschäften fotografiert oder der Service einzelner Händler getestet werden. Nach dem erledigten Job wird der Verdienst über die App gutgeschrieben. Das Geld kann anschließend jederzeit ausgezahlt werden. Weiterhin existieren sogenannte Tester-Apps. Hier muss der Nutzer lediglich Umfragen ausfüllen oder andere Apps testen. Der Verdienst bleibt dabei sehr überschaubar. Allerdings sammelt sich schnell ein hoher Betrag an.

Als Streamer mit YouTube und Twitch Geld verdienen

Die sozialen Medien werden sehr intensiv genutzt, sodass sich auch hier ein entsprechendes Zusatzeinkommen erzielen lässt. So können ambitionierte Gamer etwa spannende Spiele-Neuheiten auf Twitch oder YouTube vorstellen. Auch Vlogs zum Thema Kochen, Beauty sowie Basteln sind sehr gefragt. Hier lässt sich ein gutes Einkommen über Werbeeinnahmen generieren. So können bei einer Mindestanzahl an Zuschauern mitunter Werbespots eingeblendet werden. Auch Affiliate-Marketing hat sich bei YouTube und Twitch bewährt. In diesem Fall stellt der Streamer lediglich ein Produkt vor. Sofern der Affiliate-Link angeklickt und das Produkt gekauft wird, erhält der Streamer eine Provision. Somit lässt sich die eigene Leidenschaft gut in Geld umwandeln.

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1,2 Millionen Rückforderungsbescheide bei Hartz 4

Um das Geld wird seit jeher bei Hartz 4 gestritten. Dies wird sich beim Bürgergeld auch nicht ändern. Somit könnte der Optimismus seitens der Ampelkoalition schnell verfliegen. Schließlich steht man erneut in der Kritik. Die Linke forderte die Bescheide der Rückforderungen bei Hartz 4 an. Diese hatten es wahrlich in sich. In Summe waren es 1,9 Milliarden Euro, die von den Arbeitsämtern zurückgefordert werden müssten. Wenn man alle Leistungsempfänger zusammenrechnet, wäre dies ein Schnitt von 524 Euro pro Person, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.

Bagatellgrenze beim Bürgergeld soll Abhilfe schaffen

Damit man ein wenig an der Bürokratie bzw. Erbsenzählerei zurückschrauben kann, wurde beim Bürgergeld die Bagatellgrenze eingeführt. Diese besagt nämlich, dass erst Beträge ab 50 Euro zurückgefordert werden können. Bei dem damaligen Hartz 4 wurde nämlich jeder Betrag, mag es nur so klein gewesen sein, zurückgefordert und schriftlich angemahnt. Dieser hätte sogar wenige Cents betragen können. Spaltet das Bürgergeld die Gesellschaft also weiterhin? Dies wird die Zukunft zeigen. Schließlich können beim Bürgergeld noch keine fundierten Meinungen erhoben werden. Ob sich durch die Bagatellgrenze beim Bürgergeld der Arbeitsaufwand minimieren lässt, wird sich ebenfalls noch zeigen müssen. Wie man sieht, sind die Rückforderungen bei den Sozialleistungen per se überdimensional hoch. Doch was ist der Grund der vielen Rückforderungen?

Die Aufnahme von Arbeit meistens der Grund

Bei den Rückforderungen handelt es sich laut Jobcenter meistens um Fälle, wo eine Arbeit wieder aufgenommen worden ist und diese gar nicht oder zu spät gemeldet wurde. Dabei ist es egal, ob man als Leistungsempfänger in die Selbstständigkeit ging oder einen Beruf/Job angenommen hat. Auch ein Mini-Job muss gemeldet werden. Schließlich beeinflussen alle Nebeneinkünfte den Hartz 4 Satz bzw. aktuell den Satz des Bürgergeldes. Auch der Bezug anderer Sozialleistungen wie Wohngeld wurden teils nicht oder zumindest nicht korrekt gemeldet. Jedoch wurden nicht alle Rückforderungen bis zum Äußeren vollzogen. Laut den Daten der Arbeitsämter wurden ganze 1.026.251 Fälle Erlasse im Jahr 2021 gestellt. Dies macht im Jahr 2021 einen Anteil von 28 Prozent aus. Teil-Erlasse wurden jedoch äußerst selten gestellt. Hier liegt die Zahl im Jahr 2021 bei gerade einmal 35.

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Kündigung erhalten: Was passiert als Nächstes?

Bei einer Kündigung gibt es einige Dinge zu tun und zu beachten. Je schneller Sie reagieren, desto besser sind die Aussichten auf eine positive Entwicklung Ihrer Situation. Ein Jobverlust ist eine echte Herausforderung. Wer hier einen kühlen Kopf bewahrt, kann das Schlimmste vermeiden.

In diesem Artikel gibt es die wichtigsten Tipps dafür, was nach einer Kündigung zu tun ist. In manchen Fällen ist die Kündigung nicht gerechtfertigt. Dann muss man schnell reagieren und dagegen vorgehen. Wir erklären Ihnen, wie Sie optimal mit einer Kündigung umgehen.

Welche Folgen kann eine Kündigung haben?

Wer seinen Job verliert, steht in vielen Fällen vor einer schwierigen finanziellen Lage. Ein wichtiges Mittel ist in dieser Situation das Arbeitslosengeld, das Sie erhalten, wenn Sie sich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend melden. Allerdings kommt es in bestimmten Fällen vor, dass Sie nach einer Kündigung eine Sperrzeit für das Arbeitslosengeld erhalten. Das passiert auch, wenn Sie ohne triftigen Grund selbst kündigen. Werden Sie vom Arbeitgeber aufgrund ihres Verhaltens entlassen, kann es eine Sperre geben. Auch im Falle eines Aufhebungsvertrages kann das Arbeitslosengeld unter Umständen gesperrt werden. Im Falle einer Kündigung lohnt sich eine genaue Prüfung. Wenn Sie sich gegen die Kündigung wehren wollen, sollten Sie sich rechtlichen Beistand suchen. Möglicherweise ist die Kündigung nicht wirksam. Während einer Kündigungsschutzklage besteht in vielen Fällen ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. Weitere Tipps hierzu gibt es bei rightmart.de.

Nicht lange warten: Ist eine Kündigungsschutzklage möglich?

Mit einer Kündigungsschutzklage können Sie sich vor Gericht gegen die Kündigung Ihres Arbeitgebers zur Wehr setzen. Dabei dürfen Sie keine Zeit verlieren. Die Klage muss innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung erhoben werden. Wer diese Frist verpasst, muss die Kündigung akzeptieren, selbst wenn sie sich als unwirksam herausgestellt hätte. Für diese rechtlichen Schritte sollten Sie sich an einen Anwalt mit dem Fachgebiet Arbeitsrecht wenden.

Was ist Weiterbeschäftigungsanspruch?

Während die Kündigungsschutzklage läuft, kann es lange dauern, bis ein Urteil gefällt wird. In manchen Fällen ist es möglich, dass Sie in dieser Zeit das bisherige Arbeitsverhältnis fortsetzen können. Bis geklärt ist, ob die Kündigung wirksam oder unwirksam ist, bleiben Sie also weiter in Ihrem Job, erledigen Ihre Arbeit und erhalten die entsprechende Vergütung.

Wann ist eine Kündigung unwirksam?

Nicht jede Kündigung ist auch wirksam. Deshalb sollten Sie alles genau überprüfen, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen die Kündigung überreicht. Für eine ordentliche Kündigung muss der Arbeitgeber die korrekte Kündigungsfrist einhalten. Doch selbst dann kann die Kündigung durch formale Fehler oder eine nicht ausreichende Begründung unwirksam sein. Eine Kündigung muss in schriftlicher Form mit Unterschrift vorgelegt werden. Werden die Richtlinien nicht eingehalten, besteht das Arbeitsverhältnis weiter. Selbst wenn die Kündigung formal korrekt und fristgerecht erfolgt, muss sie gut begründet sein. Wenn Sie Ihre Arbeit aufgrund einer Erkrankung langfristig nicht mehr ausführen können, ist das eine ausreichende Begründung. Auch wenn Sie sich schlecht benommen oder verantwortungslos verhalten haben, kann nach mehrmaliger Ermahnung eine Kündigung gerechtfertigt sein. Ihr Arbeitgeber kann Sie auch aus betriebsbedingten Gründen kündigen. Hier muss die Begründung nach vielen Kriterien erfolgen.

Fazit: So geht man mit einer Kündigung um

Wenn die Kündigung auf Ihrem Schreibtisch landet, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren. Prüfen Sie die Dokumente genau und wenden Sie sich an einen fachlich kompetenten Anwalt. Im Falle einer Kündigung haben Sie einige Möglichkeiten, sich rechtlich dagegen zu wehren. Die Frist für eine Kündigungsschutzklage ist nicht lang, deshalb sollten Sie nicht zögern. Eine Kündigung kann schwere Auswirkungen auf Ihr Leben haben. Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, um Ihre Situation leichter zu bewältigen. Möglicherweise haben Sie eine Chance auf Weiterbeschäftigung oder eine Abfindung. Das kann dabei helfen, diese Zeit zu überbrücken.

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Förderung der Menschen 2023 stärker im Fokus

Leider ist die einjährige Aufklärung nicht zu allen durchgedrungen, da noch immer Stimmen laut werden, dass viele Leistungsempfänger nicht wissen, was auf ihnen nun im Jahr 2023 zukommt.

Ampelregierung stolz auf das Bürgergeld

Auch wenn sich noch nicht alle an das Bürgergeld gewöhnt haben, scheint der Plan der Ampelregierung aufgegangen zu sein. Die Verabschiedung der finalen Gesetze rund um das Bürgergeld war für sie sehr zufriedenstellend. Vertreter der Parteien konnten in den letzten Monate die zukünftigen Vorgänge erklären und wiesen darauf hin, dass man zum Hartz 4 wesentliche Fortschritte machen werden. Zum einen soll es den Leistungsempfängern mit der Erhöhung leichter fallen über die Runden zu kommen. Zum anderen sollen aber die Förderungsmaßnahmen mehr im Fokus stehen, so dass Arbeitslose schneller wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Somit stünde die Förderung der Menschen mit dem Bürgergeld stärker im Fokus als es noch beim Hartz 4 war. Die finanziellen Vorteile sind im Vergleich zu den Hartz 4 Sätzen bekannt. Für Alleinstehende Leistungsempfänger gibt es nun 502 Euro im Monat. Dies sin 53 Euro mehr als beim Hartz 4. Hier hatte man sich ein wenig an der steigenden Inflationsrate orientiert. Laut den Meinungen des Paritätischen Verbandes ist die Erhöhung jedoch zu niedrig. Generell stand die Anhebung der Bürgergeldsätze oft zur Diskussion. Kritik gab es bei der Festsetzung von beiden Seiten. Kritiker sehen keinen Mehrwert bei der Arbeit, wenn man als Leistungsempfänger an ähnliche Einnahmen kommt. Das Bürgergeld spaltet die Gesellschaft somit bereits im Vorfeld.

Sanktionen beim Bürgergeld

Im Vorfeld wurde seitens der Ampelregierung angekündigt, dass es im ersten halben Jahr eine gewisse „Vertrauenszeit“ geben solle. In dieser Zeit wären potenziell Sanktionen in Form von Leistungskürzungen der Sozialleistungen nur begrenzt möglich gewesen. Generell sollten die meisten Sanktionen sogar komplett wegfallen. Dies stieß der CDU/CSU jedoch bitter auf. Das Bürgergeld solle nämlich im Zeichen des Förderns stehen. Dies war auch so angekündigt. Man kritisierte die Entwicklung, welche das Bürgergeld einschlage könnte. Das Bürgergeld als soziale Hängematte hätte sich schnell in den Köpfen der Leistungsempfänger verankern können. Nach längerer Diskussion hatte man sich darauf geeinigt, dass die „Vertrauenszeit“ bei der Einführung des Bürgergeldes nun wegfällt. Betroffene Personen, die zum Beispiel ihren Pflichten nicht nachkommen, können somit von den Ämtern sanktioniert werden. Kürzungen von 20 bis 30 Prozent könnten die Folgen sein.  

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Berufsfelder mit Potential

Die Frage nach der zukunftssichersten Branche lässt sich nicht ad hoc mit einer bestimmten Nische beantworten. Hierzu ist der Markt zu komplex und zu dynamisch. Gerade bei dem Bürgergeld wird den Empfängern eine individuelle Beratung und Weiterbildung angeboten. Diese Form der Maßnahmen beim Bürgergeld schreibt sich die Bundesregierung derweilen auf ihre Fahnen. Somit könnte das Bürgergeld zu einem wahren Erfolg werden, was die Integration der Arbeitslosen in die Berufswelt betrifft. Doch was könnte zu potenziell angestrebten Berufsfeldern gezählt werden?

Berufswelt wird im Internet vorgelebt

Viele Berufe werden im Internet vorgelebt, so dass Arbeitssuchende schnell auf Gedanken kommen. Eines der spannendsten Felder derzeit, das ebenso äußerst lukrativ erscheint, ist der Influencer. Aufgrund vieler Einzelbeispiele wird ein schnelles Wachstum und damit Erfolg suggeriert. Doch so einfach, wie es meist scheint, ist es leider nicht. Ein beliebtes Beispiel sind YouTuber und Twitch-Streamer. Ergo sprießen derzeit Streamer aus dem Boden mit der Hoffnung, sich auf dem Markt zu etablieren. So und nicht anders ist auch Knossi groß geworden. Mit seinen Streams auf Twitch fesselte er tausende von Leuten. Noch heute sind seine Book of Dead Slot Streams und Videos populär und gefragt. Dennoch sollte man sich keine Hoffnungen machen, mit Streams und YouTube-Videos großartig erfolgreich zu sein. Hier bedarf es neben Talent auch eine gehörige Portion Glück. Schließlich muss man in dieser Branche zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, damit man überhaupt eine Chance hat, dort Karriere zu machen.

Berufe mit sozialer Komponente von Relevanz

Im Zusammenhang mit der Digitalisierung hört man nicht selten, dass Berufe wie Steuerfachangestellte sowie Sozialversicherungsangestellte bald nicht mehr existieren bzw. von Computern und künstlichen Intelligenzen übernommen werden. Der Wegfall der vielen Berufe wäre für viele ein Desaster. Umso wichtiger ist es, frühzeitig auf die Entwicklungen des Marktes zu reagieren. Sofern man sich als Empfänger von Bürgergeld dazu entscheiden sollte, eine Fort- oder Weiterbildung anzustreben, muss der passende Beruf her. So könnte man sich auf systemrelevante Berufe spezialisieren. Medizinisches Personal wird sogar jetzt schon händeringend gesucht. Warum also nicht in die Pflege einsteigen. Hierzu empfiehlt es sich jedoch unter Umständen einmal hineinzuschnuppern, da der Beruf meist härter als erwartet ist. Ein temporärer Mini-Job im Sektor Pflege könnte sehr aufschlussreich sein. Generell werden Berufe mit einer gewissen sozialen Komponente für die Zukunft empfohlen. Der Grund ist hierbei die Tatsache, dass Maschinen den Menschen nicht adäquat ersetzen können. Dies wäre bei Erziehern, Lehrern, Pflegern unter anderem der Fall.

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Spaltet das Bürgergeld die Gesellschaft?

Es sollte die Revolution beim Hartz 4 werden: das Bürgergeld. Mit gehörig Vorschusslorbeeren sollte das Bürgergeld für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen. Laut dem Paritätischen Amt sind die derzeitigen Hartz 4 Sätze fernab von Gut und Böse. Für viele kaum vorstellbar, dass man als Bezieher von Hartz 4 überhaupt überleben kann. Steigende Preise bei den Grundnahrungsmitteln und beim Strom machen es mitunter unmöglich normal durch den Alltag zu kommen. Doch ändert sich die Situation beim Bürgergeld überhaupt? Und was genau wird von der Opposition kritisiert?

Soziale Hängematte als Kritikpunkt

Viele Kritiker betonen immer wieder, dass das Bürgergeld zur sozialen Hängematte verkommen kann. Vor allem der sehr hoch angesetzte Schonbetrag von 60.000 Euro stößt vielen Kritikern bitter auf. Unverständlich, dass relativ wohlhabende Menschen mit einem Besitz von 60.000 Euro überhaupt Bürgergeld beziehen dürfen. Diese Änderung beim Bürgergeld im Vergleich zum bisherigen Hartz 4 sorgt die letzten Wochen für die größten Kontroverse. Über diesen Punkt ließe sich auch streiten. Viel bedeutsamer ist die Kritik an der Höhe des Bürgergeldes. So bekommen Alleinstehende Empfänger nun 50 Euro im Monat mehr. Laut Armutsforschern eigentlich im Witz, wenn man dies in Relation zur Inflation setze. Dennoch kommt hierbei Kritik von allen Seiten. Arbeit würde sich nicht mehr lohnen, da das Hartz 4 sich nun allmählich einem normalen Gehalt eines Festangestellten nähern würde.

Wohngeld nicht oft in Anspruch genommen

Die hitzigen Diskussionen sorgen letztlich dafür, dass sich die Gesellschaft mehr und mehr spaltet. Auch von großen Zeitschriften und Sendern gibt es stets Feuer bei der Debatte um das Bürgergeld. Am Ende steht jedoch der Mensch. Derjenige, der sich mühsam von Tag zu Tag schleppen muss. Gerade bei den Preisen für Grundnahrungsmittel ist das Leben eines Hartz 4 Empfängers alles andere als mit einem Leben in der Hängematte gleichzusetzen. Vielerorts kommt derweilen auch Kritik an die arbeitende Bevölkerung. Diese nimmt laut einigen Experten kaum Hilfsangebote ab. So steht fast jedem Wohngeld zur Verfügung. Dieses Geld sollte als Zuschuss gesehen werden und über harte Zeiten hinweghelfen. Doch dieses Angebot wird meist nicht wahrgenommen oder ist bei vielen einfach nicht bekannt oder präsent genug.

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Streit um Hartz 4 kontraproduktiv

Kaum eine Woche vergeht, wo das Thema von Hartz 4 bzw. dem Bürgergeld nicht in den Talkshows breitgetreten wird. Gerne picken sich Kritiker die Schwachpunkte beim kommenden Bürgergeld, um argumentativ an Boden zu gewinnen. Auch die CDU/CSU macht sich derweilen Luft hinsichtlich der Bürgergeld-Thematik. So blockiert die Fraktion den Beschluss aktuell im Bundestag. Doch die CDU/CSU steht mit ihrer Kritik nicht alleine da. Auch weitere Oppositionelle verurteilen die neuen Bürgergeld-Gesetze. Die Kritik nimmt aktuell dermaßen zu, so dass es bereits ausufert.

Der Leistungsempfänger ist der Leidtragende

Bei aller Kritik über die neuen Beschlüsse zu den Hartz 4 Sätzen, sollte jedoch eines nicht aus den Augen gelassen werden: die Leistungsempfänger. Diese haben es aktuell in der Krise alles andere als leicht. Auch der Mythos, dass das Bürgergeld für eine neue soziale Hängematte sorgen wird, wird von Experten teils wiederlegt. Bemessen an der Inflation steigt das Hartz 4 nämlich gar nicht stark. Ganz im Gegenteil. Mitglieder des Paritätischen Amts behaupten sogar, dass Leistungsempfänger auch trotz des Bürgergeldes weiterhin am Existenzminimum leben, wenn nicht sogar darunter.

Gesellschaft wird gespalten

Das Bürgergeld scheint die Gesellschaft zu spalten. Dies wird vor allem aufgrund der kontroversen und polarisierenden Diskussionen tagtäglich sehr deutlich. Viele glauben, dass Hartz 4 Empfänger sowieso schon ein gutes Leben fristen. Nicht selten verbindet man das Leben der Leistungsempfänger mit Online Casino, Party und Gemütlichkeit. Doch weit gefehlt. Die große Mehrheit muss jeden Euro zweimal umdrehen. Von Gemütlichkeit kaum zu schweigen. Viele Hartz 4 Empfänger leiden aufgrund des Drucks nämlich unter Depressionen oder befinden sich gerade auf dem Weg dahin. Ob das neue Bürgergeld dem Leben der Leistungsempfänger ein wenig besser macht, bleibt abzuwarten. Zumindest scheinen die Meinungen hinsichtlich der Hartz 4 Revolution stark auseinander zu gehen.

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Bürgergeld als soziale Hängematte?

Gerade einmal 50 Euro mehr gibt es beim Bürgergeld für Alleinstehende, die zuvor Hartz 4 bezogen haben. Eine kleine Summe, wenn man die voranschreitende Inflation in Deutschland berücksichtigt. Dennoch ist das Echo in dem Fall lauter als je zuvor. Die Stimmung ist ohnehin bereits seit einigen Jahren auf beiden Seiten enorm angespannt.

Kritik am Bürgergeld

Nach dem Beschluss der Ampel-Koalition ein neues Hartz 4 einzuführen, oder besser gesagt, das Hartz 4 zu revolutionieren, kam kaum ein Aufschrei. Zumindest nichts dergleichen wie es heutzutage wahrzunehmen ist. Der Grund ist vielerorts Neid auf die Hartz 4 Empfänger. Dabei meinen viele Armutsforscher, dass selbst Leute, die sich in einer Beschäftigung befinden, Geld vom Staat als zusätzliche Unterstützung beantragen können. Dies wäre zum Beispiel in Form von Wohngeld möglich. Dieses Angebot wird jedoch meist nicht wahrgenommen. Dabei ist das Wohngeld teils nicht wenig. Mit einer Wohngeldberechnung könnten die monatlichen Leistungen bereits im Vorfeld berechnet werden. Besonders starke Kritik übt derzeit die CDU/CSU am kommenden Bürgergeld. Dies ist auch einer der Gründe, warum die Fraktion das Bürgergeld-Gesetz im Bundestag blockiert.

Bürgergeld zu hoch?

Vor allem die Höhe des Bürgergeldes scheint vielen übel aufzustoßen. Schließlich muss sich Arbeit doch noch lohnen. Was hat man davon, 40 Stunden arbeiten zu gehen, und nur einen Hauch mehr in der Tasche zu haben als jemand der Bürgergeld bezieht. Diese Denkweise ist aktuell in Deutschland omnipräsent. Schnell wird einem auch das Bild der sozialen Hängematte in Bezug auf das Bürgergeld vor Augen gehalten. Doch ganz so schlimm scheint es laut dem Sozialwissenschaftler Gerhard Bäcker nicht zu sein. Laut dem Experten sind weder die aktuellen Hartz 4 Sätze noch das kommende Bürgergeld zu hoch angesetzt. Ein bequemes Leben, wie es oft behauptet wird, ist laut Bäcker nicht möglich.

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Wie Firmenkarten vor einer Pfändung des Geschäftskontos schützen können

Ob zur Einlagerung des Geschäftskapitals, für alltägliche Transaktionen oder zur Begleichung von Schulden: Das Geschäftskonto ist ein unverzichtbarer Teil eines jeden Unternehmens. Aus diesem Grund möchte kein Unternehmer je in die Situation kommen, dass das Geschäftskonto gepfändet wird. Geraten Unternehmen allerdings in Zahlungsversäumnisse und reagieren auch nicht auf die Mahnbescheide, haben Gläubiger die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten und einen Pfändungsantrag beim zuständigen Vollstreckungsorgan zu stellen. Der Pfändungsbeschluss wird anschließend an die Bank weitergeleitet, welche daraufhin das Konto einfriert. Inhaber haben somit keinen Zugriff mehr auf ihre liquiden Mittel und können beispielsweise keine Überweisungen oder Auszahlungen mehr tätigen. Im gleichen Zuge ziehen Gläubiger die Forderungen vom Konto ein – im schlimmsten Fall wird das gesamte Kapital, das auf dem Geschäftskonto liegt, gepfändet.

So schützen Firmenkarten vor der Verschuldung

Verwendung von Prepaid- und Debitkarten

Kreditkarten bergen oft die Gefahr, dass der Überblick über die Ausgaben verloren geht, da einerseits ein großer Verfügungsrahmen besteht und andererseits die Abbuchungen erst am Monatsende erfolgen. Prepaid- bzw. Debitkarten lösen diesen Schmerzpunkt auf, da nur das Guthaben, das sich auf der Karte befindet, ausgegeben werden kann. Die Karten besitzen keinen Verfügungsrahmen und die Abbuchung erfolgt direkt nach der Ausgabe. So bleibt das Budget stets im Rahmen. Eine Prepaidkarte kann dabei ohne Bankkonto verwendet werden. Das Guthaben muss lediglich auf die Karte geladen werden, anschließend können Transaktionen durchgeführt werden. Debitkarten sind hingegen mit einem Giro- bzw. Geschäftskonto verbunden. Meist handelt es sich dabei um eine Visa oder Mastercard, wodurch die Debitkarten weltweit akzeptiert werden.

Individualisierbare Firmenkreditkarten

Doch Unternehmen müssen nicht gänzlich auf Firmenkreditkarten verzichten, um sich vor einer Pfändung zu schützen. Denn Anbieter von Firmenkreditkarten ermöglichen es, die Ausgaben der Kreditkarten in Echtzeit im Überblick zu behalten. Zudem erlauben sie es, die Firmenkarten zu individualisieren, wodurch ein zusätzlicher Schutz besteht. Für jede Kreditkarte werden ein Limit sowie ein Zweck festgelegt. Die Karte muss dann einmalig von Finanzverantwortlichen freigegeben werden. Dadurch bleibt das Budget stets im Rahmen und Unternehmen können auch sicher sein, dass die Karten nicht für Zahlungen missbraucht werden, die nicht genehmigt sind. Alle Transaktionen können dabei in einer zentralen Plattform in Echtzeit eingesehen werden – und nicht erst am Monatsende – wodurch stets die aktuellen Zahlen zur finanziellen Lage des Unternehmens zur Verfügung stehen. Für Unternehmen, die nicht auf eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen verzichten möchten, eignen sich somit Karten von modernen Anbietern wie Moss besonders gut.

Bezahlung von Rechnungen automatisieren

Damit es gar nicht erst zu Mahnungen oder gar einer Kontopfändung kommt, sollten alle Rechnungen pünktlich bezahlt werden. Doch in vielen Unternehmen ist es immer noch üblich, dass die Rechnungen in Papierform bearbeitet werden, wodurch es nicht nur zu massiven Papierbergen, sondern auch regelmäßig zu Chaos kommt. Denn die manuelle Arbeit ist fehleranfällig und zeitraubend. Verlust einer Rechnung, Tippfehler oder Verzögerungen bei der Weiterleitung und Freigabe: All das kann dazu führen, dass Unternehmen in Zahlungsversäumnisse gelangen. Mit Firmenkarten bezahlen Unternehmen ihre Rechnungen stets pünktlich. Denn bei modernen Karten kann ausgewählt werden, ob die Karte für eine einmalige oder wiederkehrende Ausgabe verwendet werden soll. Bei wiederkehrenden Ausgaben, wie etwa einem monatlichen Marketing-Abonnement, werden der Betrag sowie das Abbuchungsintervall einmal festgelegt. Der Betrag wird dann kurz vor der Abbuchung automatisch vom Geschäftskonto auf die Karte geladen und sofort abgezogen. So läuft man nie Gefahr, wiederkehrende Rechnungen zu spät zu bezahlen.

Fazit

Wie jedes andere Konto kann auch das Geschäftskonto eines Unternehmens gepfändet werden. Die Kontopfändung dient dabei dazu, die Forderungen der Gläubiger zu erfüllen. Damit Unternehmen gar nicht erst in die Situation einer Kontopfändung gelangen, sollten Unternehmen auf moderne Firmenkarten setzen. Sie erlauben es, mit individualisierbaren Firmenkarten das Budget besser zu planen, die Zahlung von wiederkehrenden Rechnungen zu automatisieren und einen stetigen Überblick über alle Ausgaben zu behalten. Dadurch können Unternehmen das Risiko eines Zahlungsverzugs und einer folglichen Pfändung des Geschäftskontos maßgeblich verringern.

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Sanktionen beim Bürgergeld

Für viele Kritiker ist das neue Bürgergeld, welches ab dem 1.Januar 2023 eingeführt werden soll, ein potentiell paradiesische Aufstockung zu Hartz 4. Doch was steckt hinter dem Bürgergeld und warum steht es bei vielen dermaßen in der Kritik? Für die Ampel-Koalition ist die Erneuerung zum Bürgergeld eine Revolution in puncto Sozialleistungen. Doch was sind die neuen Möglichkeiten beim Bürgergeld?

Die Revolution der Sozialleistungen in der Kritik

Bundeskanzler Olaf Scholz rühmte sich bereits zu Beginn dieses Jahres mit dem kommenden Bürgergeld. Neue Regelsätze und ein besseres Sanktionsprinzip sollte das Prinzip der Sozialleistungen revolutionieren. Nun – einige Monate später – steht das Bürgergeld umso mehr in der Kritik. Viele Kritiker der anderen Parteien oder aber auch normale Bürger sehen jetzt schon ein Hartz 4 Utopia sondergleichen. Das Leben in der Hängematte bei einem höheren Hartz 4 Satz mit zugleich weniger Sanktionen könnte in ihrer Vorstellung eintreten. Doch ist diese Kritik überhaupt berechtigt? Beteiligte Parteien nehmen den Kritikern schnell den Wind aus den Segeln. Die führen sogar an, dass Sanktionen bis zu 30 Prozent möglich sind.

Hartz 4 Empfänger zur Mithilfe verpflichtet

Auch beim Bürgergeld sind die Empfänger der Sozialleistungen zur Mithilfe verpflichtet. Kommen sie dieser nicht nach, folgen Sanktionen. Hubertus Heil (SPD) betonte dies jüngst bei der Vorstellung des ersten Gesetzesentwurfs des Bürgergeldes. Hierbei können sogar Sanktionen bis zu 30 Prozent drohen. Eine derartige Leistungsminderung ist beträchtlich, wenn man den niedrigen Hartz 4 Standard berücksichtigt.

Der ewige Streit um die Sanktionen beim Bürgergeld

Schon bei Hartz 4 wurden die Sanktionen, die derzeit sogar teils wegen der Pandemie ausgesetzt sind, scharf kritisiert. Die Höhe der Hartz 4 Regelsätze wurde hingegen teils trotz der Höhe von den Kritikern mehr oder weniger toleriert. Dieser wird sich beim Bürgergeld nämlich nun auch noch erhöhen. Man hatte schon bei der Erstellung des Gesetzes 50 Prozent mehr Hartz 4 gefordert. Dies sei in derartigen Zeiten bei einer Inflationsrate von knapp 8 Prozent unausweichlich. Das Bürgergeld wird sich zwar erhöhen, jedoch keinen derartig hohen Wert erreichen. Aktuell steht ein Bürgergeld Regelsatz von 500 Euro im Raum.

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