Beiträge von bubblesylvi

    Hallo zusammen,


    ich bin alleinerziehend mit 3 Kinder (1, 6 und 8 Jahre). Seit April diesen Jahres habe ich einen 400-Euro-Job. Ich habe mich wirklich riesig gefreut nach der Babypause wieder unter Menschen zu kommen und zusätzlich noch etwas Geld zu haben. Ich wusste, dass mir von den 400 Euro letztendlich 240 Euro abgezogen werden. Damit bin ich auch zufrieden.


    Also nahm ich den Job an und erfuhr bereits nach 2 Wochen, dass mir vom Amt erst einmal jeden Monat die vollen 400 Euro angerechnet werden bis ich nachweise wieviel ich tatsächlich verdient habe. Zudem wollte man mir beim Amt tatsächlich erklären, dass die Einrechnung des Einkommens nicht monatlich erfolgt sondern nur halbjährlich. Da bin ich sofort auf die Barikaden gegangen und gedroht den Job wieder zu kündigen, da ich dies finanziell nicht ein halbes Jahr tragen kann.


    Nun ist es leider so, dass ich noch nie 400 Euro verdient habe. Das Höchste war mal 180 Euro und dann musste ich 6 Wochen warten bis das Amt dies neu berechnet hat und ich mein restliches Geld vom Amt bekam. Mittlerweile habe ich seit 2 Monaten gar nicht mehr gearbeitet, weil ich mir durch die ständig hinterherhängenden Leistungen gar nicht mehr die Spritkosten zur Arbeitsstätte leisten konnte. Nun fehlen mir immerhin schon 480 Euro Alg2-Leistungen und ich bin nervlich mächtig am Ende. Ich konnte diesen Monat nicht einmal das Geld für die Schulspeisung bezahlen. Zumindest musste ich mich entscheiden ob ich meine Miete, Telefon und Strom bezahle oder ob ich dies später zahle und dafür enorme Mahn- und Rücklastschriftgebühren in kauf nehmen muss.


    Nun bin ich in einer Zwickmühle. Ich darf selbst nicht kündigen und mein AG weigert sich mich zu kündigen, weil er davon ausgeht, dass sich meine Situation auch mal wieder zum besseren ändert und ich dann wieder für ihn arbeiten kann. Zu bemerken ist, dass mein AG insgesamt 50 400-Euro-Kräfte beschäftigt und nur die leitenden Angestellten festangestellt sind - ist ein Großraumlager.


    Wie soll ich mich jetzt verhalten? Ich empfinde es als schon anstrengend genug Arbeit, Kinder und ein recht niedriges Einkommen unter einer Hut zu bekommen. Wenn ich jetzt jeden Monat meine Zahlungsverpflichtungen nicht mehr rechtzeitig nachkommen kann, kann ich bald nicht mehr schlafen.


    Bitte helft mir!

    Hallo zusammen,


    ich bin alleinerziehend mit 3 Kinder (1, 6 und 8 Jahre). Seit April diesen Jahres habe ich einen 400-Euro-Job. Ich habe mich wirklich riesig gefreut nach der Babypause wieder unter Menschen zu kommen und zusätzlich noch etwas Geld zu haben. Ich wusste, dass mir von den 400 Euro letztendlich 240 Euro abgezogen werden. Damit bin ich auch zufrieden.


    Also nahm ich den Job an und erfuhr bereits nach 2 Wochen, dass mir vom Amt erst einmal jeden Monat die vollen 400 Euro angerechnet werden bis ich nachweise wieviel ich tatsächlich verdient habe. Zudem wollte man mir beim Amt tatsächlich erklären, dass die Einrechnung des Einkommens nicht monatlich erfolgt sondern nur halbjährlich. Da bin ich sofort auf die Barikaden gegangen und gedroht den Job wieder zu kündigen, da ich dies finanziell nicht ein halbes Jahr tragen kann.


    Nun ist es leider so, dass ich noch nie 400 Euro verdient habe. Das Höchste war mal 180 Euro und dann musste ich 6 Wochen warten bis das Amt dies neu berechnet hat und ich mein restliches Geld vom Amt bekam. Mittlerweile habe ich seit 2 Monaten gar nicht mehr gearbeitet, weil ich mir durch die ständig hinterherhängenden Leistungen gar nicht mehr die Spritkosten zur Arbeitsstätte leisten konnte. Nun fehlen mir immerhin schon 480 Euro Alg2-Leistungen und ich bin nervlich mächtig am Ende. Ich konnte diesen Monat nicht einmal das Geld für die Schulspeisung bezahlen. Zumindest musste ich mich entscheiden ob ich meine Miete, Telefon und Strom bezahle oder ob ich dies später zahle und dafür enorme Mahn- und Rücklastschriftgebühren in kauf nehmen muss.


    Nun bin ich in einer Zwickmühle. Ich darf selbst nicht kündigen und mein AG weigert sich mich zu kündigen, weil er davon ausgeht, dass sich meine Situation auch mal wieder zum besseren ändert und ich dann wieder für ihn arbeiten kann. Zu bemerken ist, dass mein AG insgesamt 50 400-Euro-Kräfte beschäftigt und nur die leitenden Angestellten festangestellt sind - ist ein Großraumlager.


    Wie soll ich mich jetzt verhalten? Ich empfinde es als schon anstrengend genug Arbeit, Kinder und ein recht niedriges Einkommen unter einer Hut zu bekommen. Wenn ich jetzt jeden Monat meine Zahlungsverpflichtungen nicht mehr rechtzeitig nachkommen kann, kann ich bald nicht mehr schlafen.


    Bitte helft mir!

    Folgendes Problem:


    Mein Freund hat seit einem Monat wieder Arbeit. Nach der ersten Lohnabrechnung wurde mir jetzt mitgeteilt, dass er zu viel verdient und ich aus Hartz IV rausfalle und damit auch nicht mehr krankenversichert bin.


    Ich habe 3 Kinder. Die 2 großen sind von einem anderen Mann. Mein 3. Kind wurde erst im Dezember geboren, wovon mein Freund auch der Vater ist. Alle 3 Kinder waren bisher über mich krankenversichert. Jetzt soll mein Freund für mich einen "freiwilligen" Beitrag an die Krankenkasse zahlen.


    Er sagte gestern schon zu der Mitarbeiterin von der Arge, dass er das nicht macht, weil wir nicht verheiratet sind. Die zuckte nur mit Schultern und sagte: "Das müssen Sie mit Ihrer Krankenkasse klären." Ich bin jetzt ziemlich geschockt, natürlich auch über seine Reaktion. Er denkt jetzt wohl auch, dass er was für meine 2 großen Kinder zahlen muss. Aber der Beitrag ist doch immer der gleiche, oder? Egal ob man Kinder hat oder nicht? Er will jetzt unser gemeinsames Kind mit über sich versichern. Aber was mache ich und meine Jungs jetzt?


    Ich habe riesige Angst, dass wir dann nicht mehr krankenversichert sind. Ich finde es schon schlimm genug, dass ich jetzt finanziell so abhängig bin. Aber selber arbeiten kann ich frühestens in einem Jahr, weil ich vorher keinen Krippenplatz für meine Kleine bekomme.


    Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr einen Tip hättet!


    LG
    Sylvia