Beiträge von sympatisch hanseatisch

    Aktueller Stand:
    Mir wurde auf Grund von eigenbedarf von Seiten der Vermieterin meine Studentenbude gekündigt. Somit muss ich umziehen. Die Zustimmung zum Umzug erhalte ich nicht!!! Also wird, im Falle eines Umzuges nur die Miete in der Höhe übernommen wie sie bisher gezahlt wurde. Aber mal ernsthaft wo soll ich ne Wohnung für 200€ im Monat herkriegen, die kein verlaustes Rattennest ist??? Also sieht der Plan wie folgt aus:
    1. Ich ziehe in bremen in die teuerste Wohnung die das Amt noch bezahlt.
    2. Nach 3-4 Monaten Umzug nach Rostock, da dort die Miete ja günstiger wird.
    So kann ich ich mir dann auch ne vernünftige Wohnung leisten. Anders geht es scheinbar nicht.
    Ach ja, für die Wohnung in Bremen werde ich alles beantragen was geht. Somit habe ich es dann für die Wohnung in Rostock.


    Eigentlich ist es traurig :( auf diese Weise verfahren zu müssen aber scheinbar geht es nicht anders.:p

    Also ich will ja auch umziehen. Hab ich ein paar Topics vorher geschildert.
    Bei mir sagt das Amt das man jederzeit umziehen kann, das ist kein Problem.
    ABER
    nur wenn man wegen einem Job den Wohnort wechselt, so wurde es mir vom Amt mitgeteilt, kriegt man vom Amt den Umzug etc. bezahlt.
    Also zusammengefasst Umzug kein Problem aber Kostenübernahme???
    In der neuen Stadt mußt du dein Wohnungsangebot vom Amt prüfenlassen, dann mit der Bestätigung einen Vorvertrag unterzeichnen, dann mit dem Vorvertrag die Unterstützung vom Amt beantragen und dann den Endgültigen Mietvertrag unterschreiben.
    Das kann je nach Amt 6 Wochen oder länger dauern.
    Wenn du ne Lösung hast für den Umzug mit Kostenübernahme sag bescheid.


    Viel Erfolg noch
    sympatisch hanseatisch

    Hallo erstmal,


    also meine Situation sieht wie folgt aus:
    Ich habe in Bremen studiert und bin seit einem etwa einem Jahr fertig. Seit dem beziehe ich Hartz IV / ALG II. Leider habe ich bis dato noch keinen Job bekommen(sonst hätte ich dieses Problem nicht).
    Leider ist mein Großvater, sehr krank geworden und es macht mich verrückt nicht zu hause zu sein um wenigstens für meine Großeltern den Einkauf zu erledigen. Deshalb ist der Umzug für mich akut wichtig.
    Aus diesem Grund möchte ich in meine Heimatstadt, Rostock umziehen. Sämtliche Bewerbungsbemühungen kann ich von dortaus ja auch machen.
    Das Amt in Rostock macht da auch keine Schwierigkeiten.
    Von einer Bekannten weiß ich das sie aus Hamburg, mit der Begründung der Famnilienzusammenführung, nach Rostock, mit Genemigung des Hamburger Amtes, zurückziehen durfte.
    Um es noch klarer darzustellen hier einmal meine Wohnsituation:
    - privates Studentenzimmer
    - 8 m² Zimmer, wenn ich drinne bin ist das Zimmer voll !
    - Küche, eine Etage höher, für alle Mieter im Haus, ca. 8
    - Bad, ein Etage tiefer, mit mindestens 2 weiteren Mietern zu teilen
    - Kosten Gesamt: 200€


    Des Weiteren ist Bremen eine der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands, eigentlich müssten die doch froh sein mich loszuwerden???


    Hat jemand eine Idee wie man es schriftlich formulieren sollte, idealerweise auch mit Paragraphen oder Beispielen begründet, damit das Amt in Bremen dem ganzen auch zustimmt. Ich geh sonst noch kaputt.


    Ich danke euch schon mal für die Mühe das alles gelesen zu haben und hoffe auf Hilfe.


    Bis die Tage
    sympatisch Hanseatisch