Beiträge von BinaBee

    Hallo,


    mein momentaner Status ist "krank geschrieben". Auch werde ich bis Ende August (meine Kündigungszeitpunkt von Firma) weiterhin krank geschrieben bleiben, weil es sich um Mobbing handelt.


    Als ich zu meinem Freund in die neue Stadt im März 2010 zog, hat man mir Hartz4 verwehrt, da ich ja nun eine sogenannte Bedarfsgemeinshaft mit meinem Freund habe. In HAmburg war ich schon einige Zeit Hartz4;-(
    Es wurde im März hier beim Amt schon alles durchgerechnet. Und Unterstützung wurde verwehrt. Zum Glück erhielt ich ja im April gleich die neue Anstellung, die sich ja nun leider erledigt hat.
    Und nun sitze ich hier wieder mit Existenzängsten und weiß nicht weiter....


    Gäbe es denn unabhängig von Hartz4 eine Chance auf Krankenversicherung? Denn diese Absicherung ist mir am wichtigsten. Durch meine leider psychische Erkrankung....

    hallo,


    bin reichlich sprachlos und wahnsinnig ratlos!!!!


    bin im März 2010 in die Stadt (NRW) meines Freundes gezogen. War bis dato Hartz4 Empfängerin in HH, lebte alleine. Das komplette Jahr 2008 krank geschrieben und ab August 2009 zum beruflichen Einstieg bis Dezember 2009 geringfügig beschäftigt. Im April 2010 einen Vollzeitjob hier bekommen, der mir zum August 2010 nun gekündigt wurde. Nun geht es mir wieder psychisch sehr schlecht, bin krankgeschrieben.
    Meine generelle Frage lautet: Warum soll mein Freund, mit dem ich nicht verheiratet bin, wir lediglich zusammen wohnen, uns die Mietkosten teilen für mich aufkommen? Meine ins Detail gehende Frage: Da ich durch die Umstände psychisch völlig untergehe (möchte nicht näher auf mein Krankheitsbild eingehen), mir es von Tag zu Tag schlechter geht und ich dann noch nicht einmal krankenversichert wäre, die Frage, ob auch da mein Feund nun zahlen muss??? damit ich entsprechend krankenversichert bin, um wieder Stabilitätzurück zu erlangen. Er verdient angelbich zu viel Geld, aber kann definitiv nicht für mich aufkommen, da er ausreichend andere Dinge zahlen muss,meine Krankenversicherung nicht zahlen! Diese würde bei freiwilliger Versicherung bei 145 € liegen.
    Ich habe mich hier auf der Pae schon umgesehen, bin allerdings ein wenig überfordert.
    gibt es keinen anderen Weg??? Einen eigenständigen???
    Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt....Vielleicht hat jemand einen Rat oder eine "Idee"?


    Lieben Dank jetzt schon :o:o:o