Beiträge von Vi83

    Danke!! Ich muss mal mit der Vermieterin sprechen. Ich bin auch der Ansicht, dass es die Vermieterin absolut nichts angeht, von wem ich Post bekomme.


    Ich habe im Internet recherchiert, wie das rechtlich aussieht. Anscheinend könnte ich dann um 4% oder so die Miete drücken,wenn ich keinen Briefkasten habe. Na toll, 4% oder so :(.

    Danke für Deine Antwort. Das hört sich natürlich sehr gut an.


    Aber es handelt sich dabei nur um eine 1-Zimmer-Wohnung, d.h. in meinem Fall: Da vermietet einfach jemand sein Dachgeschoss (mit Bad und Küche).
    Ich habe auch keinen separaten Eingang, sondern muss durch das Haus der Vermieterin gehen - zwei Treppen hoch.

    Hallo allerseits,


    hier meine Frage/Anliegen: Bei meinem Jobcenter ist es so, dass ich das Geld für die Miete selbst erhalte und dann an meinem Vermieter weiterüberweise. Nun ziehe ich um und ich möchte nicht, dass mein neuer Vermieter weiß, dass ich Geld vom Jobcenter beziehe.
    Da ich keinen eigenen Briefkasten in meiner neuen Wohnung haben werde, würde mein neuer Vermieter es aber mitbekommen, wenn da Briefe vom Jobcenter ankommen.


    Wisst ihr, was für Möglichkeiten ich diesbezüglich habe? Ist es beim Jobcenter möglich, dass sie meine Briefe an eine andere Adresse schicken? (SO lange ich zusichere, dass ich auf dem Weg auch die Post erhalte)


    Schöne Grüße
    Vi83

    Hallo allerseits,


    ich beginne nun Mitte Oktober den Vorbereitungskurs für eine Umschulung (im Rahmen von Teilhabe am Arbeitsleben). Wenn es klappt, beginne ich im Januar meine Umschulung :).


    Ich erhalte derzeit Hartz 4. Wisst ihr, ob ich während der Umschulung Hartz 4 weiter erhalten kann?


    Schöne Grüße
    Vi83

    Hallo,


    ich möchte (muss) Hartz 4 beantragen aufgrund einer psychischen Erkrankung. Habe nun gelesen, dass es so etwas wie eine Schweigepflichtentbindung gibt. Mir ist es wichtig, mich dem AA gegenüber schon kooperativ zu zeigen.


    Nur ist es so, dass ich derzeit nur bei meinem Hausarzt bin und bei keinem Facharzt (und zu dem HA gehe ich auch nur sporadisch). Prinzipiell stehe ich Medikamenten der Schulmedizin sehr, sehr kritisch gegenüber. Bin eher jemand, der auf Homöopathie setzt.


    Ich habe Klinik-Erfahrungen und auch eine Diagnose - habe keine Probleme damit, dass ein Amtsarzt dann entsprechende Unterlagen bekommt.


    Was mich beschäftigt ist die Sache, dass ich derzeit eben bei keinem Facharzt bin und keine chemischen Medikamente nehme. Wird man mich darauf ansprechen? Ich habe keine akuten Symptome, aber es ist schon eine sehr ernstzunehmende Krankheit (Psychose). Wird man mich dann dazu drängen, bei so einer Erkrankung weiter chemische Medikamente zu nehmen? Oder werde ich dann damit konfrontiert von einem Sacharbeiter, wieso ich nicht Vollzeit arbeiten gehe, wenn ich keine chemischen Medikamente brauche?


    Wäre es sinnvoll, einzubringen, dass ich der Homöopathie gegenüber aufgeschlossen bin? Werde da wohl doch eher ein schräges "Lächeln" erfahren, oder?


    Schöne Grüße
    Vi83

    "Ich glaube nicht das du Probleme bei deinem AG bekommst nur weil du eine Bescheinigung brauchst.Das hat ja mit deiner Arbeit nichts zu tun.Der AG muß diese ja nur ausfüllen.Unterschreibe einfach den Arbeitsvertrag und dann gibst du die Einkommenbescheinigung ab und bittest darum diese auszufüllen.Viele bekommen heutzutage noch zusätzlich Leistungen."


    Hört sich sehr gut an :). Danke.

    Hallo allerseits,


    gerade gestern hatte ich einen Probetag für einen 400-Euro-Job und möchte mich auch für diesen entscheiden. Da ich von dem Geld nicht leben kann, möchte ich noch Hartz 4 beantragen (mehr kann ich derzeit leider aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten).


    Nun habe ich zwei Fragen:
    1. Bei der Einkommensbescheinigung heißt es: "Geben Sie die Einnahmen des letzten Monats an." Aber ich würde den 400-Euro-Job ja jetzt erst anfangen und kann diesbezüglich noch gar nichts aufweisen. Was mache ich denn diesbezüglich?


    2. Die Einkommensbescheinigung muss vom Arbeitgeber unterschrieben werden. Muss ich denn meinem künftigen Arbeitgeber mitteilen, dass ich Hartz 4 beantragen will? Bisher habe ich das nicht gemacht. Dachte, es kommt nicht so gut, wenn ich das erzähle und habe da ziemlichen Bammel. Nur wenn ich dem künftigen Arbeitsgeber die Einkommensbescheinigung für's Arbeitsamt zeige, kommt das ja raus... . Oder könnte ich dem AG die Bescheinigung einfach geben, sagen, es ist für's Arbeitsamt und das war's? Ich habe echt Bedenken, dass ich den Job dann nicht bekomme. Wäre es denn sinnvoller, erstmal den Vertrag für den 400-Euro-Job zu unterschreiben und dann (vielleicht in zwei Wochen oder so) die Einkommensbescheinigung dem AG zu geben? :rolleyes:


    Schöne Grüße
    Vi83