Beiträge von witwemitvierkindern

    Eine Gedenkminute an die ermordete Mitarbeiterin des Arbeitsamtes.
    Es ist unglaublich und es tut mir unsagbar leid für die Familie dieser 31 jährigen Frau, die für den Frust des Hartz IV geschädigten Mörder sterben musste. Hierzu möchte ich erwähnen, dass nicht alle Mitarbeiter des Arbeitsamtes unfreundlich sind und tatsächlich auch helfen wollen. Sie müssen sich aber auch an gewisse Gesetze halten und haben auch nicht alle Macht der Welt.
    Töten oder Gewalttätig gegenüber den Mitarbeitern zu werden ist keine Lösung, sie machen auch nur ihre Arbeit !!
    Bei uns in der Stadt war auch vor einigen Jahren Bombenalarm in der Arge und wir mussten alle die Räume fluchtartig verlassen. Denn genau neben der Arge war mein Arbeitsplatz. Bei der Arge weiß der eine nicht was der andere macht, deswegen dieses Durcheinander.
    Als Arbeitsloser hat man genug Zeit sich dagegen zu wehren, indem recherchiert und sich dementsprechend gesetzlich erkundigt. Die Mitarbeiter der Arge lernen dann vielleicht auch dazu, denn alles können sie nicht wissen. Sie halten sich nur Stumpfsinnig an die Vorlagen.
    Aber es gibt auch Mitarbeiter die sich richtig Mühe geben, leider zu selten. Und man muss schon viel Glück haben um an solche Mitarbeiter als Kunde zu geraten. Und man darf auch nicht vergessen, dass es viele Arge - Kunden gibt, die nicht arbeiten wollen, die Arge - Mitarbeiter sich Mühe geben für eine Umschulung usw. , aber alles von solchen Leuten abgelehnt wird und dann die Sache eskaliert.
    Ich gedenke der jungen Frau und deren Familie...........

    Vielen Dank für die Hilfe, aber ich habe mich nie Krank schreiben lassen, weil ich weiter Arbeiten wollte und nur deswegen das Arbeitsamt aufgesucht hatte, nicht weil ich jetzt unbedingt Geld brauchte , weil 214 Euro hätte ich auch so jeden Monat von meinen Kindern bekommen können . Nur ich wollte diese nicht belasten, es ging mir nur um Arbeit . ich habe auch auf die Reha verzichtet usw. um nicht als Schwerkranke da zustehen. Also demnach hätte mir schon Arbeitslosengeld I zugestanden. Mit dem Bekannten habe ich mir eine größere Wohnung genommen ,zwecks WG Gründung , einige wichtige Unterlagen habe ich per Einschreiben zugeschickt. Jetzt will das Arbeitsamt mir wieder Hartz IV aufdrücken. Was ich ja nicht will ,ich möchte mein Arbeitslosengeld I. Jetzt wird plötzlich gefragt wann ich Arbeitslosengeld I beantragt hatte , es war genau an dem Tag , an dem man mich zu der Hartz IV Abteilung gedrückt , quasi geschupst hat. Dafürhabe ich Zeugen. Weiter sehe ich langsam so, dass Post die dort unter geht nicht mit rechten Dingen zugeht. Das die Stornierungen der Sozialbeiträge nach dem Gesetz überhaupt Strafbar sind , denn ein Unternehmer muss auch Sozialbeiträge zahlen ,wenn nicht bekommt er eine empfindliche Strafe . ich habe damit keine Probleme , weil die Rentenkasse mir alles zurück zahlen will und ich einen Teil davon an die Krankenkasse zurück zahlen kann, die sich sofort für mich eingesetzt hat und dementsprechend handeln wird. Nur was ist mit den Hartz IV Empfängern ,die diese Möglichkeit nicht haben ? Ich werde mich an die Staatsanwalt wenden ,denn es kann nicht sein , das dort keine Post ankommt, Briefe unterschlagen werden und es für die schon reichlich an finanziell kämpfenden Menschen, auch noch dadurch hoch verschuldet werden durch nicht richtige Aufklärung des Arbeitsamtes. Weiterhin hatte ich sofort mitgeteilt , als ich erfahren habe , dass ich doch ersteinmal Hartz IV bekommen sollte, dass ich einen Mitbewohner im Hause angemeldet hatte. Bei Arbeitslosengeld I hätte ich es nicht machen müssen !!! Und davon bin ich ausgegangen und habe es auch immer wieder beim Arbeitsamt erwähnt. Der Antrag auf Arbeitslosengeld I sei dann wohl untergegangen?? Dagegen werde ich mich wehren, koste es was es wolle. Ich frage mich, wie kann man mit Kranke ältere Menschen so umgehen ? Wer gibt denen das Recht dazu ? Zumal diese Arbeiten wollen !!Ich meine dass dafür auch Gesetze gibt, das die Staatsanwaltschaft auch dafür zuständig ist , denn es heißt ja Staat und Anwalt. Der Steuerzahler zahlt zehntausende Euros für Maßnahmen die vom Arbeitsamt an den Arbeitssuchenden befehligt werden , die aber rein gar nichts bringen, nur Kaffee trinken und Kuchen essen. Ich habe in einem Betrieb garbeitet ,wo ich das alles miterlebt habe. Irgendwo hört es mal auf und ich frage mich, es hieß doch mal ," wir sind das Volk." Wir sind im Namen des Volkes. So etwas muss doch mal Kontrolliert werden, die ganze Sache was da beim Arbeitsamt abläuft ist reine Schikane. Natürlich ist es nicht überall so und es sind nicht alle Sachbearbeiter daran beteiligt , aber irgendwer meint sich dort als Richter oder Gott aufspielen zu müssen ohne Beweise, sondern nur aus purer Behauptung heraus, daran muss etwas geändert werden. Auch wenn ich jetzt auf das scheiß Hartz IV Geld verzichte, werde ich mich für die armen Menschen einsetzen , die so vom Arbeitsamt verarscht werden.Ich werde einen Aufruf starten und Zeugen ,die ich schon teilweise habe zusammen rufen.Jede Geschichte an die Staatsanwaltschaft und Frau Merkel zusenden. Außerdem gab es unmengen an Gerichtsterminen ,wo der Hartz IV Empfänger letztendlich doch recht bekommen hat. Auch das zahlt der Steuerzahler, das VOLK !!!! Nicht das Arbeitsamt oder der Verursacher !! Ich bedanke mich für deinen Versuch mir zu helfen , aber ich habe nichts mehr zu verlieren und werde das Arbeitsamt anklagen.....

    Hallo,
    ich bin sehr verzweifelt ,weil das ALG II von sämtliche Zahlungen von mir zurück fordert. Grund ist, weil ich einen
    Freund bei mir angemeldet habe. Da ich vor zwei Jahren einen schweren Herzinfarkt hatte , musste ich meine Arbeit und die Vollzeitpflege meiner Mutter aufgeben. Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit und dem Verbrauch meiner Rücklagen habe ich vor 8 Monaten ALG I beantragt , da ich über sechs Jahre gearbeitet hatte war ich der Meinung , dass mir ALG I zusteht.Außerdem bin ich 56 Jahre alt.
    Doch die Sachbearbeiterin konnte sich nicht entscheiden und schickte mich zur Hartz IV Abteilung mit der Begründung , da ich nicht dem Arbeitsmarkt wegen meiner Krankheit zur Verfügung stehen würde. Es sollte ersteinmal darübr entschieden werden und ich würde darüber bescheid bekommen. Solange sollte ich von dem Hartz IV Geld bekommen.
    Als ich dann den bescheid bekam, dass ich ersteinmal Hartz IV bekommen sollte , habe ich eine Benachrichtigung zugeschickt , dass ich bei mir einen Bekannten angemeldet habe. Dieses Schreiben ist angeblich nicht angekommen. Die Entscheidung steht immer noch aus und jetzt wird sogar behauptet ich hätte kein ALG I beantragt und würde seit acht Monaten lt. Aussage meiner Vermieterin in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben. Daraufhin hat mir das Geld gesperrt und man verlangt über 3000 Euro von mir zurück. Bekommen habe ich mtl. nur 214,-- Euro ALG II. Also man hat die Krankenversicherungen und Pflegeversicherungen mit einberechnet. Da ich Witwenrente bekomme habe ich nur einen Zuschuß von 214,-- Euro bekommen. Ich bin Witwe habe meine Kinder seit ihrem 6.Lebenjahr alleine groß gezogen und gearbeitet. Jetzt da die Kinder groß sind und aus dem Haus , habe ich plötzlich Schulden von 3000 Euro, nur weil das Arbeitsamt entscheidungsschwierigkeiten hat. Ich habe von Anfang an gesagt ,dass ich wieder Arbeiten möchte und mich zur Not Selbständig machen wollte. Aber das hat diese Leute nicht interessiert . Jetzt kann ich alles vergessen. Mein Bekannter brauchte hier eine Postadresse , da er aus Dänemark zurück nach Deutschland hier Arbeit gsucht und gefunden hat. Eigentlich habe ich dafür gesorgt , dass Deutschland wieder einen neuen Steuerzahler hat...:rolleyes: Der dank ist mir Gewiss. ich weiß jetzt nicht wie es weiter gehen soll oder was ich jetzt machen soll. Wer kann mir helfen,. Ich möchte so schnell wie möglich von dem Arbeitsamt weg und mich Selbständig machen und ist das überhaupt alles rechtens ???