Sollte einer der Erben aus verschiedenen Gründen den Erbwert ausgezahlt bekommen muss/will und die anderen Erben können dies nicht gewährleisten, musst das Grundstück wahrscheinlich verkauft werden.
Bei einem Erbstreit ist das sicherlich auch besser für alle Beteiligten besser.
Es könnte passieren, dass Sie ihrer Mutter eine Art Unterhalt zahlen müssen. XD Die nehmen es doch von den Lebenden.
(Aber da müsste es eine Klausel zu Bedarfsgemeinschaften geben ... mal im Gesetz nachschauen, bei Freunden/Kollegen o.ä. die zusammen wohnen, kann es auch nicht angerechnet werden.)
Also, das mit der Eigentumswohnung wird wohl sicher nichts. Die muss man ja sogar veräußern, sobald man Hartz4-Empfänger wird, genauso wie ein Haus.
Rückwirkend wird das Erbe sicher nicht angerechnet, aber da sollten sie sich beraten lassen.
Nee, wenn's nicht dein Auto ist (nicht auf deinen Namen gemeldet), muss es nicht angemeldet werden.
Und sollte es mehr als 5.000? als Verkehrswert hat, ist es 'zu gut' und muss veräußert werden.
Am besten solltes du es bei deinem Schwiegerpapa lassen. 
Mein Großeltern sind Erblasser, ich Vollerbe. Meine Mutter und mein Onkel sind Erbteilberechtigt.
Das Erbe umfasst u.a. ein Grundstück mit Haus.
Mein Onkel ist Hartz4-Empfänger und müsste seinen Erbteil komplett ausgezahlt bekommen, damit er von der Rente lebn kann anstatt von der staatlichen Zuwendung. Dazu jedoch müsste ich das Grundstück und das Haus veräußern.
Meine Frage: Ist es mir möglich meinem Onkel seinen Erbanteil in Form einer monatlichen Miete o.ä. zukommen zu lassen, die der Höhe der H4-Zuwendung entspricht? ???
Es darf dann aber keine Vollmacht für Sie und ihren Mann geben, da der Staat das nachverfolgen kann.