Beiträge von xxxStefaniexxx

    Hallo Stefanie !


    Zunächst einmal haste ja eine ganze Zeitlang wohl keine GEZ bezahlt, denn 1000 € ist mindestens 5-7 Jahre!


    Hallo,


    danke für deine Antwort. Naja, ich habs wohl falsch beschrieben. Natürlich sind das keine 5 Jahre, sondern nur 6 Monate die fehlten. Ich hab den Originalbescheid samt Antrag hingeschickt, weils ja dieses Hickhack gab. Danach kam auch von der GEZ nix. Weder eine Bewilligung, noch Absage, noch Mahnungen. Und dann waren 6 Monate rum und ich hab einen neuen Antrag auf Befreiung gestellt und der wurde innerhalb einer Woche bestätigt. Nach einiger Zeit kam eine Mahnung und ich hab da nicht auf die Daten geschaut. Ich dachte, das sich das mit dem Antrag überschnitten hat, der ja bewilligt war. Erst bei der 2. Mahnung hab ich dann draufgeschaut und da stand dann, das keine weitere mehr kommt, stattdessen kanns ne Strafe bis 1000 Euro geben....


    Mich ärgert es einfach das die sich nicht rücken und rühren trotz Antrag. Aber hinterher werden dann Mahnungen geschickt und der "kleine Mann" der zwischen 2 Behörden sitzt, die ne Zeit lang nicht wissen was sie wollen, muss es ausbaden. Deshalb auch meine Frage was passieren würde wenn ich passiv bleiben würde. Im Prinzip hab ich ja nix falsch gemacht. Der Antrag ist rausgegangen, samt Stempel und Unterschrift der Fallmanagerin, und der Bescheid ist auch rausgegangen.


    LG Stefanie

    Hallo zusammen....


    ich habe mal eine Frage zur GEZ. Ich hoffe ich bin damit im richtigen Forum gelandet. Also ich bin derzeit befreit für ein halbes Jahr. Davor war ich es anscheinend nicht, wie ich später noch näher erläutern werde. Und in dem Zeitraum davor war ich auch befreit. Nun gab es zwischen den 2 Befreiungszeiträumen ein kleines Problem. Die Anträge wurden geändert. Ich hab wie gewohnt den alten Antrag ausgefüllt. Es gab den Antrag vom Sozialamt, die Fallbearbeiterin sagte, die brauchen keine beglaubigten Hartz4 Bescheide mehr, ein Stempel auf dem Antrag würde völlig ausreichen. Ich hab mich auf die Aussage meiner Fallbearbeiterin verlassen und hab das alles hingeschickt.
    Dann kam ein Brief mit dem Antrag und den kopierten Bescheid zurück. Sie schrieben sie können das nicht berücksichtigen, weil der Bescheid nicht beglaubigt ist. Ich bin dann mit dem Schreiben zur Fallbearbeiterin und die hat mir dann nochmals gesagt, das es neue Anträge gibt. Man braucht das nicht mehr, und die Hartz4 Bescheide werden nicht mehr beglaubigt. Sie meinte dann, das ich notfalls meinen Originalbescheid hinschicken soll. Das habe ich auch gemacht. Per Einschreiben, und dann habe ich auch hinzigeschrieben, das ich das Original zurück haben will.


    Ein gutes Jahr haben die sich nicht gemeldet und das Original hab ich auch nicht wiederbekommen. Weder Mahnungen noch sonstwas kamen in all der Zeit. Inzwischen kam ein neuer Bescheid herein, das ich weiterhin befreit bin.
    Ende des letzten Jahres kam dann eine Mahnung. Ich habe darauf nicht reagiert, weil eine Woche zuvor ja die Bewilligung kam zur Freistellung. Ich hätte wohl besser aufs Datum gucken sollen. Heute kam ein neuer Mahnbescheid und dann hab ich mir die Mühe gemacht, das doch mal durchzulesen. Mittlerweile sind die Kosten auf das Dreifache angestiegen und ich soll das bis übermorgen alles bezahlt haben ansonsten muss ich einen Mahnbetrag von 1000 Euro zahlen. Ich hab erstmal dann einen Betrag von 30 Euro bezahlt, damit nicht noch mehr Mahnungen kommen, mehr hab ich derzeit nicht.


    Am liebsten hätte ich Lust, es drauf ankommen zu lassen. Immerhin haben die sich nicht mehr gemeldet. Sie hätten ja früher schon mal eine Mahnung schicken können, und nicht erst ein Jahr ins Land gehen lassen. Meine Frage wäre, was dann groß passieren würde. Ich habe als Hartz4 Empfänger nichts was die pfänden können. Einen nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen. Mich würde interessieren was passieren würde, wenn ich weiterhin nicht reagieren würde?


    LG Stefanie

    Guten Tag....


    ich habe mal eine Frage zu Umzügen in eine andere Wohnung. Also ich lebe allein und bekomme auch Hartz4. Ich lebe in einer 3 Zimmer Wohnung mit 50 qm. Ich zahle Kaltmiete 200 Euro. Allerdings sind die Nebenkosten in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Ich hab 180 Euro nachzahlen müssen, allein für Heizkosten, da ist Wasser und Gas für einen externen Beuler noch nicht mit drin. Das kommt noch hinzu und dann steigert es sich um ca 50 Euro.... bei der Nachzahlung wurde ich vom Amt nicht unterstützt und so durfte ich ein halbes Jahr beim Vermieter abzahlen. So ist das seit einigen Jahren immer... ein halbes Jahr abzahlen, ein halbes Jahr sparen......grummel*


    Nun hab ich hier in einem anderen Thread gelesen, das ein Umzug nur in den seltensten Fällen zugestiimmt wird. Wenn man mal von den zu hohen Nebenkosten absieht ist die Wohnung top. Kein Schimmel, ruhige Wohnlage, nette Nachbarn.....usw....


    Allerdings bin ich eín sehr sparsamer Mensch und immer darauf bedacht, die Kosten weitestgehend zu senken. Ich habe eine Wohnung gefunden die 6 qm größer ist, allerdings noch günstiger mit 160 Euro Kaltmiete. Von den Vormietern weiß ich, das sie an Nebenkosten nicht so viel ausgegeben haben. Die Wohnung ist top isoliert, neue Fenster und und und....


    Da das Amt die Miete zahlt müsste es doch auch in ihrem Interesse sein, wenn ich die Kosten um 40 Euro senken kann. Allerdings ist die Wohnung größer als meine jetzige. Ich weiß leider nicht wie viele qm einer alleinstehenden Person zustehen. In unserer Gegend ist das Sozialamt für die Hartz4 Bezieher zuständig. Muss man da ein Antrag stellen?.....


    Danke schonmal für eure Kommentare


    LG Stefanie