Beiträge von veyda

    hallöchen!


    meine freundin hat ein kleines problem. sie soll wie ich eine nachzahlung ans amt von über 800 euro geben. jedoch hat sie nicht wie ich (der gleiche fall) einen widerspruch eingelegt, sondern hat das alles einfach vor sich hin laufen lassen. wir bezogen beide bis voriges jahr im oktober hartz4 und konnten ab dem 14.10.07 eine arbeit antreten. wir versändigten natürlich sofort nach dem wissen der arbeitsstelle das amt. jedoch bekam dieses die einstellung der zahlung nicht in den griff und somit wurde nochmal im november das geld überwiesen. die ganze zeit regte sich keiner vom amt, doch als die befristung dem ende nahte und wir uns auf dem amt melden mussten, flatterten sofort diesbezüglich briefe ins haus. ich legte nun schon zum zweiten mal widerspruch ein und erkundigte mich auch. wie gesagt liess sie alles so vor sich hin laufen und ihre widerspruchszeit ist beendet. nun habe ich besagt bekommen, dass ICH statt den 728 € (also für oktober und november) nur 328 € zurück zahlen brauche, da wir das geld für den halb gearbeiteten oktober erst im november bekamen und uns somit hartz4 für den ganzen oktober zustand. was kann sie jetzt in ihrer situation tun? gibt es vielleicht noch möglichkeiten im nachhinein was zu regeln und zu biegen - da sie (trotz nicht eingelegten widerspruchs) ja im recht steht und garnicht so viel zahlen muss.


    hilfe wäre nett.


    LG, veyda

    Hallo Salle!


    Bei meinem 1. ALG2 antrag musste ich nur den letzten aktuellen Auszug vorlegen - also so ganz ohne war das ja nicht.


    Aber warum jetzt auf einmal gleich von 3 Monaten...das ist das was ich nicht ganz verstehe.
    Das wäre grade der Zeitraum wo ich überhaupt nichts mit dem Amt zu tun hatte und ich finde von dieser Zeit gehen denen meine Ausgaben garnichts an.


    Gruß

    Hallo!


    Bin neu und habe wie viele von Euch ein Problem!


    Ich war bis voriges Jahr im Oktober Hartz4 Empfängerin, dann hatte ich
    das Glück eine gut bezahlte Arbeit in einer Fabrik zu bekommen.
    Die Befristung lief allerdings am 14. April aus und wurde nicht
    verlängert.

    Dadurch das ich nun nur ein halbes Jahr arbeitete, falle ich ja
    automatisch ins Hartz4 zurück.

    Nun mein Problem was mir Kopfzerbrechen bereitet: :(

    Die ARGE will mit samt den ALGII - Antrag meine gesamten Kontoauszüge
    lückenlos von den letzten 3 Monaten. Da ich einen Bausparvertrag besitze, wo
    ich gestehen muss das ich den noch nie angegeben habe, und den nun in der
    Zeit meiner Tätigkeit wieder auftauen und weiter laufen ließ, steht
    dieser ja mit auf den Kontoauszügen. Habe ihn mittlerweile ja wieder auf Eis
    legen lassen - da es finanziell nicht mehr so klappt.

    Ist die ARGE berechtigt, die Auszüge von den letzten 3 Monaten von mir zu
    verlangen, obwohl ich in dieser Zeit mit denen nichts am Hut hatte? Oder
    reicht da der letzte aktuelle Auszug (der reichte nämlich bei meiner ersten
    Antragstellung auch) ? Falls ja, gibt es das evtl. auch irgendwo Paragraphlich
    festgehalten - das ich es der ARGE bei eventuellen Auseinandersetzungen
    unter die Nase reiben kann?


    Wäre für jede Auskunft dankbar!