Arbeisvertrag (Bürgerarbeit) nicht unterschreiben?

  • Hallo an Alle,


    habe vom Jobcenter einen Vermittlungsvorschlag für "Bürgerarbeit 900,-" bekommen und mich beworben. Nun habe ich einen Termin zum Vorstellungsgespräch (Recyclinghof) bekommen. Wenn die mir evtl. einen Arbeitsvertrag vorlegen, muß ich diesen unterschreiben oder kommen dann bei Nichtunterzeichnung Sanktionen auf mich zu?
    Möchte diesen Job keinesfalls machen, da ich sonst meine Ehrenamtliche Tätigkeit verlieren würde.


    Gruß

  • Willst Dich wohl weiter in die Soziale Hängematte fallen lassen. Du dürftest eventuell dann auch einer der Leute sein die morgens um 8 Uhr aus dem
    Fenster sehen und dann sagen : guck mal,da geht schon wieder ein Blöder für mich arbeiten.
    Wo ist das problem neben einem Job ,(der wohl eine 35 Stunden Woche haben dürfte) ein Ehrenamt auszuüben?
    Bei solchen Dingen könnt ich kotzen.

  • Nimm lieber die Bürgerarbeit, falls beides nicht geht. Dann hast du mehr Geld in der Tasche und Ansprüche in den Sozialversicherungen. Garantierte Ansprüche sind besser als Hoffnung auf Hilfe von Anderen. Ich kann leider ein Lied davon singen und habe die Schnauze voll. Sind halt meine Erfahrungen, bin nicht so geboren worden. Aber mach ruhig wie du meinst. Manchmal nützt Erfahrung nur dem, der sie macht.

  • ltyrosin  
    Bitte hilf uns und nenn` den Grund, warum du schon vor dem eigentlichen Termin darüber nachdenkst, wie du ablehnen könntest? Hast du negative Dinge gehört aus der Ecke, in der du dann tätig werden würdest oder gibt es sonstige Schwierigkeiten, die dir bevor stünden? Vielleicht kann man sich dann besser einfühlen und eine hilfreiche Antwort geben. Ansonsten taucht dann doch wirklich der Gedanke auf, dass du nur irgendeine Ausrede zwecks Ablehnung suchst. Gegenteiliges zu hören wäre schön.

  • Sicher wirst du Sanktionen bekommen wenn du den Vetrag nicht unterschreibst.Wenn man sich wo bewirbt sollte man damit rechnen das man eventuell eingestellt wird.Ehrenamtliche Tätigkeiten werden ja nun nicht unbedingt hoch bezahlt und diese verrichtet man eigentlich in seiner Freizeit und nicht hauptberuflich.