Nachzahlung nach Nebenverdienst

    Hallo ich arbeite seit einiger Zeit in einem kleinem Laden auf 20Std/Woche zu je 3 €.
    Ich habe alles wie es sich gehört eingereicht und tue dies jeden Monat aufs Neue da mein Gehalt in sehr unregelmässiger Höhe ausfällt.
    Nach dem einreichen meiner neuen Arbeitspapiere wurde mir für die nächste Regelsatzleistung ein Pauschalbetrag abgezogen welcher meinem Arbeitsentgeld entprechen sollte.


    Nun mein Problem:
    Das Amt zieht mir nun immer wieder diese Pauschale ab obwohl ich zwischendurch nicht mal annähernd soviel Verdient habe.
    Es handelt sich zwar monatlich nur um knapp 20-50€ welche uns aber fehlen.
    Es wird uns keine Rückzahlung gewährt???:confused:


    Kann mir/uns jemand mal nen Tipp geben wie ich weiter Verfahren soll?
    Das fehlende Geld bringt uns zwar nicht um steht uns doch aber zu?


    Über Hilfe würde ich mich sehr freuen
    MfG Fu


    hallo!


    die pauschale setzt das amt grundsätzlich etwas höher, um eine überzahlung (=du hast zuviel verdient = in dem monat zu viel leistungen bekommen = wird von dir zurückgefordert) zu vermeiden.


    wie du ja weisst, bist du verpflichtet deine einkommensnachweise einzureichen. sobald du diese nachweise einreichst, wird dein anspruch für den jeweiligen monat neu berechnet & ggfls. enstehende Nachzahlungen stehen dir natürlich zu.


    vg!


    p.s.: wer arbeitet denn in unserem schönen deutschland noch freiwillig für 3€ die stunde?? wenn dir dieser "arbeitsplatz" vermittelt worden wäre, hättest du vor jedem sozialgericht recht bekommen, diesen arbeitsplatz nicht antreten zu müssen... (nurmalso und ohne hintergedanken)

    Hallo
    Das is ja im mom das Problem.
    Mein Gehalt hat die Höhe der abgezogenen Pauschale nicht erreicht und die dadurch entstandene Differenz wurde mir bis jetzt nicht nicht zurückgezahlt.
    Die Tätigkeit wurde mir nich vermittelt. (Eigeninitiative)
    Aber nu war heut ein Brief im Kasten und ich habe nochmal die Gelegenheit mein Anliegen persönlich der Leistungsabteilung mitzuteilen. (mal sehen was da raus kommt)


    Und zu meinem 3€/Std Job
    Es ist jedenfalls erstmal ein Job der dazu auch noch richtig Spass macht. (und meine Kinder bekommen mit,dass ich regelmässig arbeite und nich ständig zu Hause bin)
    Mein Arbeitgeber kann mir nich mehr zahlen (ich kenne seine Buchhaltung) bei guter Lage werde ich mit einer Provision vergütet.


    In diesem Sinne und vielen Dank Fu

    Nurmalso schrieb:

    wie du ja weisst, bist du verpflichtet deine einkommensnachweise einzureichen. sobald du diese nachweise einreichst, wird dein anspruch für den jeweiligen monat neu berechnet & ggfls. enstehende Nachzahlungen stehen dir natürlich zu.


    Hallo,


    nur dass die NACHZAHLUNG auch mal etwas länger dauert ist dem Amt egal.


    Ich selber habe schon mal 3 Monate gewartet, dabei ging es um 120,-€ im Monat.
    für uns Hartzis is das schon viel. Für die SB vom Amt is das nichts.


    Gruß


    Tommy

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