Mein ALG 2 bekomme ich nach dem Tod meiner Eltern nur noch als Darlehen, zuviel Immobilienvermögen.
Das hat jetzt Auswirkungen auf die Wiedereingliederung als Langzeitarbeitsloser.
Mein Landkreis hat seit Anfang des Jahres eine "Programme" am Laufen um AGII Empfänger wieder in Arbeit zu bringen.
Zu mehreren dieser "Programme" bin auch ich eingeladen worden.
Leider stellte sich immer heraus, dass ich nicht in dieser "Programme" kommen kann, weil ich das AGII als Darlehn bekomme.
Bei allen "Programmen" war ich in der Auswahl für den gesuchten Job.
Da ich wegen meines Rücken nur noch 6 Std.täglich arbeiten darf und über 50 Jahre alt bin, hab ich auf dem "normalen" Arbeitsmarkt keinerlei Chance eine Stelle zu bekommen.
Man will selbst bei 20, 25 oder 30 Std. Jobs vollschichtig fähige Arbeitskräfte haben.
Das hat mir bisher jeder Personalchef zu verstehen gegeben.
So wie ich das sehe hab ich daher keine Chance je einen Job zu bekommen.
Es ist doch echt toll das der Staat mit solchen Regelungen dafür sorgt das diejenigen, die sich mal was erarbeitet haben dieses erst verlieren müssen bevor er sie dann doch fördert.
Kann man gegen derlei Regelungen nichts unternehmen?
