Sozialbegräbnis

  • Hallo, vielleicht weiß ja jemand Bescheid? Habe heute erfahren das im letzten Jahr eine ehemalige Kollegin von mir verstorben ist. Sie hatte in der letzten Zeit eine Betreuerin die für sie alles geregelt haben soll weil sie persönlich psychisch völlig am Boden und im Pflegeheim war. Die Kollegin wurde mit einem Sozialbegräbnis bestattet. Ist es üblich das noch nicht mal der erwachsene Sohn (körperbehindert) dabei sein durfte? Die Kollegin ist angeblich auf der grünen Wiese bestattet wurden. Der Sohn, der bei Verstand und lediglich stark Körperbehindert ist, hatte wohl kein Mitspracherecht. Ist es üblich das generell eine Verbrennung und dann die grüne Wiese für einen Sozialfall in Frage kommt? Ich finde es unerhört von diesem Staat daß Menschen wie ein Stück Vieh weggeworfen werden. Diese Frau hat auch viele Jahre gearbeitet und hatte Rentenansprüche. Ich denke von diesem Abzockerstaat nichts gutes mehr. Ich denke, die haben viele verstorbene "Sozialschmarotzer" zusammen verbrannt und dann alle in ein Loch rein oder die haben Dünger aus der Asche gemacht. Tut mir leid, aber so etwas Menschenverachtendes habe ich noch nicht erlebt.

  • Soweit ich weiß, ist bei einem Sozialbegräbnis Verbrennung üblich, da die Feuerbestattung weniger Kosten verursacht als eine Erdbestattung.


    Warum der Sohn aber nicht dabei sein durfte, würde mich auch mal schwer interessieren.


    LG, Jana

  • Hallo Jana 1987, Danke für die Antwort. Mich wundert es ja auch weil es unmenschlich ist. Das war seine die Mutter. Ich weiß es auch nicht aber mich wundert in unseren heutigen Zeiten nichts mehr.
    Die machen mit ihrer Macht- und Geldgier so lange bis es knallt.
    HG helli1