Beiträge von kreativsein

    danke für die Antworten. Gutachten liegt bereits vor. Dann weiß ich jetzt, dass das wirklich so stimmt und weiß, womit ich zu rechnen habe. Danke

    Ich bin verwirrt. nach meiner Scheidung hatte ich eine ziemliche Depri und es war okay, mich krank schreiben zu lassen. mittlerweile würde ich gerne auf Minijobbasis arbeiten gehen, mehr würde ich mir - auf grund meiner organisatorischen Probleme mit dem Kind und eigener Konstitution noch nicht zutrauen.


    Das Jobcenter macht mir aber ständig Druck, 15-30 Stunden zu arbeiten. Das könnte ich mir dann auch irgendwann durchaus vorstellen, aber eben noch nicht jetzt. Immer wieder heisst es dann, ich bräuchte dann ein Attest. Ist dies denn tatsächlich unbedingt notwendig?


    Bin ich gezwungen, einen 1-euro-job anzunehmen, auch wenn ich es aus organisatorischen Gründen noch garnicht schaffen könnte?

    Vielen Dank Kitty, was wäre, wenn ich mehr als 100 Euro verdiene? Dann bekomme ich entsprechend Leistungen gekürzt. Muss ich diesen Privatunterricht als "minijob" oder als "freiberufliche Arbeit" "selbstständige Arbeit" deklarieren? Wie weise ich dann mein Einkommen nach?

    Also...folgendes: Meine Oma wohnt in einem zweifamilienhaus, in dem bisher auch ihre Schwiegertochter wohnte, der im Moment das Haus gehört. Diese ist erkrankt. Meine Oma sagt zu mir, wenn die Schwiegertochter sterben würde, würde ich und mein Bruder das Haus erben.


    Da meine Oma aber lebenslanges Wohnrecht in dem Haus hat, ist es für mich und meinen Bruder kaum möglich, das Haus zu verkaufen. Vermietung wäre möglich, aber erst nach grösseren Renovierungen, für das ich weder Geld noch Zeit aufwenden kann und möchte. Womöglich wird mein Bruder zu meiner Oma ins Haus ziehen.


    Für mich stellt dieses Haus überhaupt keinen Wert dar, weil ich nicht einziehen, nicht vermieten kann, da ich nichtmal in der nähe wohne und mein Bruder mir womöglich auch kein Geld für den anteiligen Wert des Hauses zahlen kann.


    Man hat mir aber gesagt, dass ein eigenheim - und das wäre es ja quasi anteilig - auch Vermögen ist und Auswirkungen auf meinen Leistungsbezug von Hartz4 hat, den ich im Moment für mich und meinen Sohn beziehe.


    Da ich aber effektiv keinen Vermögenswert an diesem Haus habe, frage ich mich, ob Hartz4 für mich wirklich gefärdet ist, bzw. in welcher Form ich diese Erbschaft überhaupt anzeigen muss, falls es denn soweit kommen sollte.


    Ich will mich dementsprechend auch von einem Rechtsantwalt beraten lassen, hätte aber schon jetzt gerne einen Rat.


    Vielen Dank

    Hallo, ich bin alleinerziehend und schon lange aus meinem Job raus, so dass ich erstmal ein Ehrenamt und eine Fortbildung demnächst mache, um wieder reinzukommen. Soweit so gut.


    Nebenher gebe ich seit neuestem privaten Strickunterricht, verdiene damit nicht viel, aber immerhin bis zu 50 Euro/Monat.


    Kann ich das ohne Schwierigkeiten mit dem Jobcenter zu bekommen, als Einkommen/Zuverdienst angeben? Wie verhält sich das?


    Ich brauche dringend Rat, möchte keine Schwierigkeiten mit dem Amt. Vielen Dank.


    Lieben Gruß kreativsein