Umschulung

  • Hallo!


    Ich brauch dringend eure Hilfe! Meine Freundin hat von einigen Jahren ihre Ausbildung zur Erzieherin abgebrochen, da die psychische Belastung zu groß war. DIe letzten Jahre hat sie nun bei einer allseits bekannten Fastfoodkette gearbeitet, hat jedoch aus eben diesem Grund auch wieder aufgehört. DIe Arbeitszeiten waren unzumutbar, sie wurde im Urlaub in die Arbeit geordert, morgens um 5 aus dem Bett geklingelt, wenn jemand ausgefallen ist etc. pp. Folge: 2 Monate offene Station eine Psychologischen Anstalt zur Reha.
    Nun...sie war bei einer Psychologin, da ihr vom Arbeitsamt nicht geholfen wird...dort hieß es nur, es sei ihr Problem, da sie die AUsbildung damals nicht beendet hat. Die Psycho hat ihr allerdings bestätigt, dass sie diesen Beruf nicht mehr ausüben DARF da sie sonst rückfällig wird und wieder in die Klinik muss.
    Derzeit ist sie auf einer Fördermaßnahme, ebenfalls Reha, die eigentlich dazu gedacht ist, das Ideale Berufsfeld zu finden, sprich vorbereitung auf eine Umschulung. Das Amt kam nun jedoch wieder damit an, dass ihr trotz dieser verordneten Maßnahme (andernfalls wäre ihr das Geld gestrichen worden) nicht ein Cent für eine Umschulung gewährt wird...in ihrem Falle solle sie sich doch bitte einen Anwalt nehmen! Da frage ich mich: VON WELCHEM GELD?
    Jetzt meine Fragen an euch: Kennt sich Irgendjemand damit aus? Hat einer von euch schon die Erfahrung gemacht?


    Ich hoff auf schnelle und hilfreiche Antworten!


    danke!


    Saga

  • Was soll der Anwalt denn machen?Im Moment ist sie doch noch in der Maßnahme um herauszufinden was sie beruflich machen möchte.Vielleicht sollte sie das erstmal zu Ende bringen um eine Zukunftsaussicht zu haben und sich dann mit dem Thema Umschulung auseinandersetzen.Ein neuer SB wirkt da manchmal wunder den sie ja fordern kann.