Jeder 4. Arbeiter liegt unter der Nierdriglohnschwelle von 1802 €

  • ... ist damit potentieller Kandidat für Altersarmut, oft wird diesen Menschen in jungen Jahren dann dazu geraten die Riester-Rente abzuschließen! Wenn man dann mal genauer hinschaut wird von den Versicherern dann auch noch vom Zinsertrag richtig abkassiert indem man Beratungsgebühren 0,8 - 14 % je nach Versicherer pro Jahr abzieht von durchschnittlich 4% Anfangsverzinsung ausgehend bleiben dann lediglich 1.74 % übrig. Zudem erklären die Versicherer, das unter einer bestimmten Einkommensgrenze der Abschluß einer Riesterrente überhaupt keinen Sinn macht! Warum also wird dann von den JC darauf hingewiesen ??? Ganz einfach, bei der Grundsicherung wird Riester ja als Einkommen berücksichtigt! Also Leute - spart euch das Riestern und haut das Geld lieber jetzt auf den Kopf!

  • richtig ist, dass man sich als geringverdiener mit einer riesterrente oder anders gearteten altersvorsorge gewaltig anscheisst.
    aber es wird ja immer wieder davor gewarnt.


    http://www.riesterrentenbetrug.de/


    tja wer nicht hören will muss dann bei rentenbeginn fühlen, wie sehr er vom staat aber auch von den banken und versicherungen abgezockt wurde!
    was mich allerdings jetzt irritiert ist die

    Zitat

    Nierdriglohnschwelle von 1802 €


    schön zu wissen, was man hierzulande als niedriglohn bezeichnet.:confused: es geht uns also doch gut!:D

  • Zitat

    es geht uns also doch gut!

    lacki - Niedriglohnschwelle heisst diese Grenze zur Armut ja nicht ohne Grund zudem handelt es sich bei einem solchen Grenzwert dann ja auch nicht um Nettobeträge, viel entscheidender ist doch was bei solchen Löhnen dann an Rentenleistung heraus kommt unter ganz normalen Arbeitsbiographien und die sind durch die vielen, vielen Krisen und daraus resultierenden Auftragslagen im Exportgeschäft wie auch im Inland, ganz sicher nicht auf einem gleichbleibenden Level. Mag ja sein das Du bei Deinen Urlaubserfahrungen ganz andere Bilder von Armut vor Augen hast, aber grade als FDP-ler darf man sich darüber am Wenigsten wundern. Andere Länder - andere Sitten und grundsätzhlich hat die Bevölkerung vor Ort auch die Pflicht gegen solche Missstände mit einem gewissen persönlichen Einsatz vorzugehen. Wir müssen das gegenwärtig nicht mehr, weil unsere Väter und Großväter hierfür vieles am eigenen Leib zu spüren bekommen haben, hier sind diese Länder sicherlich noch einiges im Hintertreffen. Es gab zu den Zeiten unserer Vorväter sicherlich auch welche darunter die statt für bessere Arbeitsverhältnisse zu streiten dann lieber in ein anderes Land gegangen sind z.B. USA - So wie viele Menschen heute bei uns das Seelenheil suchen, aber man sollte dann nicht den Bleibenden vorwerfen das es Ihnen im Verhältnis betrachtet dann doch sehr sehr gut geht. Die Anzeichen der Verschlechterung zu übersehen ist meist schon das Ende vom Anfang, nämlich etwas zum Positiven hin zu bewegen!