Liebe Mitopfer,
als Besitzer eines eigenen Hauses (bitte kein Neid, Mitleid ist angemessener, denn ich weiß kaum, wie ich den Tilgungsanteil bewältigen soll...) habe ich angesichts des kommenden Winters Heizkostenbeihilfe beantragt.
Nun stellen sich mir zwei Fragen:
(1) Den Antrag habe ich auf der Grundlage von Heizöl gestellt und eine bestimmte Summe (rund 800 € für die gesamte Heizperiode!) nun auch für die Beschaffung von Heizöl bewilligt bekommen.
Wenn ich bedenke, daß Heizöl derzeit ("günstige!") 60 ct/Liter kostet und wir bei sparsamstem Verbrauch rund 2.500 Liter/Jahr verbrauchen, von denen vielleicht 500 Liter in die Erzeugung von Warmwasser gehen, dann ist dies ein eigentlicher Verbrauch von 1.200*€. Den habe ich jedoch tatsächlich !
Gibt es da Abhilfe/kann man da etwas tun?
(2) Nun haben wir es aber noch geschafft, in den letzten Tagen auf Pellets umzustellen. Leider sind die derzeit fast ebenso teuer wie Heizöl geworden.
Wer weiß, ob ich da einen neuen Antrag stellen oder den alten ändern lassen muß und wie hoch die Beihilfe dann für Pellets ist (Ist das eine andere?)
Beste Grüße an alle Leidensgenossen!
Für fundierte Antworten bald dankt
Opferlamm
