Beiträge von advokat

das ist ja wie bei dem holzhackenden cowboy, der den indianer fragt, wie kalt der winter wird

seit wann dürfen den landkreise bundesgesetze brechen oder machen

ihr wisst doch alle, dass das sgb II einschlägig ist; ein bundesgesetz, dass für jeden bürger und alle ortschafen udn kreise gilt

und da steht etwas zu den unterkunftskosten
zu denen zählen u. a. alle nicht vermeidbaren wiederkehrenden oder einmaligen Kosten der Unterkunft
und das sind auch müllgebühren
wenn diese nicht übernommen werden ist das rechtswidrig
doch wer sich nicht wehrt, spart dem land geld (danke)

bisher ist noch nichts klar, weil du erst einmal sagen musst, ob du über 25 jahre alt bist!?

wenn du immer widerspruch eingelgt hast, dann warte bis er entschieden wird
dafür haben die 3 monate zeit, ansonsten drohe mit untätigkeitsklage
wird widerspruch abgelehnt, kannst du zum sozialgerich tund klage erheben

jetzt mal tacheles

in der nachzahlungsforderung sind denn nun wie viel euro stromkosten und wie viel heizkosten?
das erste müsst ihr selber tragen, das zweite muss das amt übernehmen (nach abzug von warmwasserkosten)

da hat man euch schön übers ohr gehauen

ich würde widerspruch erheben bzw. überprüfungsantrag stellen

wie es aussieht seit ihr weder als bg noch als hg gewertet worden, sonst hättest du nicht 351 euro bekommen, sondern nur 90 oder 80 % davon

die wohnkosten wirken ziemlich gering, kommt jedoch darauf an, wo du genau wohnst und was 45 bis 50 qm bei euch kalt kosten und dazu gibt es dann die hälfte der nebenkosten wie heizung usw.

stell antrag, hast umzugsrecht
denn qm-größen gehören zum exisenzminimum und gerichte sagen, dass wohnraum auch bei säuglich nicht unterschritten werden darf

grundsätzlich stimmt das, was die anderen sagen, aber es gibt auch ausnahmen
und solche ausnahmen könnten hier bestehen
dazu gäbe es aber noch viele nachfragen

das alles aufzuschlüsseln würde den rahmen sprengen

leg widerspruch ein und lass das von einem gericht klären oder geh zum anwalt, frag aber vorher nach den kosten, eventuell gibt es beratungshilfe

richtig

daher antrag stellen, ergebnis abwarten, ggf. widerspruch einlegen und eilverfahren einleiten

bin der gleichen ansicht wie jalale
warum zweifelst du? passt doch

du musst antrag auf umzug stellen und die müssen genehmigen, da menschenunwürdige zustände udn demnach grundgesetzverstoß
ansonsten könnte man zu jedem obdachlosen sagen, er habe gut gelebt, was will er jetzt mit einer wohnung???
bei ablehnung sozialgericht
ohne große worte und diskussionen

du musst nur angeben, dass er bei dir einzieht
damit das auch mit der miete geklärt wird

ich bezweifle aber, dass ihr deswegen schon eine bedarfsgemeinschaft seit

bevor man geld zurückbehalten darf muss ein versagungsbescheid ergehen
liegt dieser nicht vor, sofort zum sozialgericht und eilverfahren sowie leistungsklage einleiten
ansonsten gegen den versagungsbescheid widerspruch einlegen udn eilverfahren einleiten

ich würde bei gericht beratungshilfeschein beantragen und schleunigst zum anwalt gehen

das bafög darf nur beim kind angerechnet werden, muss aber um mindestens 20% bereinigt sein

überschüssiges kindergeld bedeutet, dass zunächst das einkommen der kinder zu ihrer eigenen existenz zu verwenden ist

sind die einahmen höher als der bedarf, so wird das übrig belibende kindergeld bei den erwachsenen der haushaltsgemeinschaft angerechnet

darum widerspruch einlegen
denn es muss nach § 45 sgb X zurück gefordert werden

hatte dass schon mal geschrieben und jemand hat sich bedankt hier, weil widerspruch erfolgreich war

so viel kanns doch dann für die 2 monate nicht gewesen sein

da darlehen vor alg II, muss er es vorranigig für die existenz aufbringen
fraglich belibt bloß, ob erbschaft einkommen oder vermögen ist

du kriegst dann kein geld für die unterkunft, aber den normalen regelsatz

ich würd sagen, dass ist eher bürokratie als schikane

wenn beim vermieter alles gleich bleibt, bräuchte er das nicht unbedingt ausfüllen
es reicht eine kurze erklärung

es handelt sich wie immer um die Mitwirkungspflicht nach § 60 SGB I