eigentum vermietet

da er die immobilie. oder ein teil davon nicht selbst nutzt, muss er sie als vorhandenen vermögen verwerten, um in den genuss staatlicher leistungen zukommen, wenn es sich nur um den regelsatz handelt.

das ist doch quatsch danielo, du machst angst, wo sie nicht angebracht ist

das kann man hier gar nicht pauschal beantworten.

die frage ist, wie groß is die immobilie usw.

Danielo : Ich verstehe den Beitrag so, dass der Leistungsempfänger und die Eltern in der Immobillie wohnen ("er besitzt eigentum wo seine eltern mitleben ").

Auch die lediglich mitgenutzte Immobilie ist vor der Vermögensverwertung geschützt, wenn sie den Angemessenheitskriterien entspricht. Selbst wenn das Haus unangemessen groß wäre, bedeutet das nicht zwingend, dass das komplette Haus verkauft werden muss. Vorangig wäre z.B. die Verwertung abtrennbarer Einheiten oder die Beleihung.

Gruß

Philipp

Genau so, bei lebenslangem Wohnrecht der Eltern wären zumindest die Wohnungen der Elern sicher geschützt. Wenn er selbst in einer "normalen" Wohnungsgröße wohnt, ist auch diese Wohnung geschützt, auch wenn sie größer ist, man kann ja auch ein Zimmer zur Familienzusamenkunft nutzen, die den Eltern gehört