Fahrtkostenbeihilfe bei Arbeitsaufnahme

  • ich habe keine Lust mehr auf deine Sprüche. Such dir doch jemand anderes, dem du deine Rechtsauffassung reindrücken kannst. Lass mich endlich zufrieden. Macht Dir anscheinend großen Spass, sich am Unglück Anderer zu berauschen, was?
    Ich kann diese Sprüche nicht mehr lesen.............wOHL zu viel vonderleien mitgekriegt.... ?

  • Dann such dir halt keinen Anwalt, kündige einfach oder lass dich kündigen und kassier deine Sanktion. Mir ist das sowas von egal. Ich habe meinen monatlichen Lohn. Und das nicht zu knapp. Du musst weder meine Beiträge lesen noch meine Ratschläge befolgen.


    Wenn dir noch nichtmal der Ratschlag gefällt, dass du einen mündlichen Vollzeitarbeitsvertrag eingegangen bist und man dir nicht so einfach einen Teilzeit unterschieben kann und du einen Rechtsanwalt brauchst... nicht mein Problem... dein Problem.


    Du erkennst Hilfe noch nichtmal, wenn sie dir auf dem Silbertablett serviert wird.


    Turtle


  • deine Arroganz ist nicht zu übertreffen

  • Was soll denn der Quatsch?! Was hat das mit Aroganz zu tun? Natürlich könnte mir dein Anliegen 10m am A...vorbeigehen, aber ich versuche gerade, dir zu helfen, ist das so schwer zu verstehen?! Werde endlich wach! Du wirst aus der Sache - egal ob nun beim Arbeitgeber oder dann beim JC - nicht ohne Anwalt rauskommen. Der AG kann dir nicht so einfach eine Änderungskündigung unterjubeln und wenn du gekündigt wirst oder kündigst (du hast ja schon 2 Wochen gearbeitet, also wäre es eine Kündigung), dann gibt es ggf. eine Sanktion vom JC. Du brauchst auf alle Fälle einen Anwalt!!!! Begreif das doch endlich!


    Turtle

  • Hi,
    wie wäre es, wenn du dir eine Person deines Vertrauens, am besten jemand, der auch in "heißen" Situationen einen "kühlen" Kopf bewahrt, zu deinem nächsten Terminen bei deinem Arbeitsvermittler mitnimmst. Ich habe gehört, dass sich auch immer wieder Personen anbieten (z. B. in Tauschbörsen) und als Mediator fungieren. Wenn eine Begleitperson dabei ist, reißt sich dein Vermittler vielleicht etwas mehr am Riemen. Ansonsten : kühlen Kopf bewahren! Du bist etwas wert! Du bist der "Kunde" im Jobcenter! - Kunde ist König - ! Du willst arbeiten, also ist es seine Aufgabe, dir etwas vernünftiges vorzuschlagen. Und wenn es nichts gibt (- und Arbeit über Leiharbeitsfirmen ist in keinem Fall aktzeptabel ! ) ist es nicht deine Schuld!
    Was will der Staat?! Da werden Arbeitsplätze mit einem "Hipp-Hipp-Hurra" wegrationalisiert im Zuge des Fortschritts und der Kostenersparnis und dann sind wir, die dann ohne Arbeit dastehen, auf einmal die Bösen.
    Lies mal etwas zum Grundeinkommen! Am besten das neue Buch: 1000,-- Euro für jeden. Von Götz Werner. (gibts oft auch in Büchereien zum ausleihen!). Dann fühlst du dich nicht mehr schlecht, wenn du nicht sofort eine Arbeit findest.

  • Ups,
    irgendwie sind mir ein paar Beiträge entgangen.
    Also: den Änderungsvertrag nicht unterschreiben! Wenn Daten nicht richtig sind (2,5 Std. täglich !?), auf keinen Fall unterschreiben. Immer bei der Wahrheit bleiben, dann sind die anderen in Erklärungsnot wenn es Probleme geben sollte. Auf so einen Job kannst du eh pfeiffen! Wie du selbst richtig erkannt hast, zahlt ja letztendlich der Steuerzahlt für den Arbeitgeber deinen "aufstockenden" Lohn. Also lieber gleich alles vom Staat - solange er diese Praktik der ZAF unterstützt - dann ist es ehrlicher, solange bis sich eine reale Arbeit ergibt! Jeder sollte sich seines Wertes bewußt sein!

  • Ich lese hier immer wieder, dass die privaten Arbeitsvermittlungen oder auch die Zeitarbeitsfirmen die Leute abzocken. Jetzt möchte ich euch mal sagen, dass es auch anders sein kann. Mein Mann hat durch eine private Arbeitsvermittlung einen Job bekommen und im Bekanntenkreis hat einer durch eine Zeitarbeitsfirma einen unbefristeten Vertrag bei seiner Einsatzfirma bekommen. Es kann also auch anders sein. Ich bin der Meinung, wenn man Hartz IV bekommt, muss man alles tun, um wieder selbst Geld zu verdienen. Das kann auch über Zeitarbeitsfirmen funktionieren. Ich glaube einfach, dass die Leute, die sich hier so sehr über die Zeitarbeitsfirmen beschweren, überhaupt keinen Bock haben, zu arbeiten. Da kommt ihnen der schlechte Ruf der Zeitarbeitsfirmen nur recht.

  • Es ist wie überall es gibt nun mal in jeder Branche schwarze Schafe.Bevor ich einen Vetrag unterschreibe habe ich immer die Möglichkeit mir diesen durchzulesen und dann zu entscheiden ob ich dort mit einer Arbeit beginne oder nicht.Es ist bei weitem nicht so das man alles annehmen muß was man angeboten bekommt.

  • Sorry, hast mich gestern auf dem falschen Fuss erwischt. Wollte dich nicht persönlich angehen. Dachte nur, du bist mit all diesen Bestimmungen und Gesetzen einverstanden. Entschuldige bitte! Ich verstehe schon, was Du mir da schreibst. Jedoch kann und will ich es halt nicht einsehen. DA strenge ich mich an und suche mir nen Job, und dann so was. Ich bin halt der Meinung, dass man solche Machenschaften von Verleihfirmen nicht unterstützen soll und darf. Aber das tut das Jobcenter. Sie haben mir sogar ne ellenlange Liste von Leihfirmen gegeben. Klar auch, dass es da nicht nur schwarze Schafe gibt. Aber ich
    bin da halt auch noch zu jung und unerfahren, um da immer gleich alles zu durchschauen. Und habe halt nun mal gleich die übelste Sorte kennengelernt. Wenn du mir immer wieder schreibst, dass ich nen Anwalt brauche, dann krieg ich richtig Panik, denn ich habe keinerlei Geldreserven mehr. Habe mein letztes Geld ausgegeben, um mein altes Auto vollzutanken, damit ich für diese firma zum Einsatzort fahren kann.Weiß nicht, wann ich mein Geld von denen bekommen und habe auch schon bedenken, dass die mir mein Geld erst mal nicht sofort auszahlen, wenn ich jetzt auch noch mit RA komme. Ob mir das Jobcenter noch Geld für den Monat Juni schickt, wage ich zu bezweifeln. Aber ich käme erst mal wieder über die Runden und die Rückzahlung müsste ich dann halt vornehmen, wenn ich Geld habe (lachhaft) Wenn du mir auch wieder schreibst, dass dies zum Arbeitsrecht gehört, dann will ich Dir da gar nicht widersprechen. Aber lass mir das noch erklären, weil ich das vergessen habe, zu beschreiben:
    Ich habe mich bei einer anderen Firma beworben und von der auch erst mal eine kurze Bestätigung erhalten, dass ich bei Ihnen als sozialversicherungspfllichtiger Mitarbeiter gemeldet bin.
    Der Vertrag, den man mir letztendlich nun überreicht hat, ist von einer völlig anderen Firma (anderer Name, Sitz) und mit einer anderen Bezeichnung meiner Tätigkeit ausgestellt. Langsam glaube ich auch, dass ich nen Anwalt brauche :-)
    und langsam denke ich, dass ich mich dann doch besser auf die faule Haut gelegt hätte, als diesen Job anzunehmen.
    Hast doch für fast alles eine Rat: wo krieg ich nen Anwalt her, wovon lebe ich und bezahle meine Miete?

  • Du gehst zum Amtsgericht und lässt dir dort einen Beratungshilfeschein geben. Dann schlägst du in den gelben Seiten nach einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht nach bzw. googelst mal oder rufst die zuständige Rechtsanwaltskammer an, wo in deiner Nähe einer ist. Und der hilft dir dann schon weiter.


    Bzgl. Geld: Du kannst beim Jobcenter einen Antrag auf ein Darlehen stellen, wenn du noch keinen Lohnnachweis hast. Solltest du den Lohnnachweis schon haben, dann hin zum Amt, damit das Amt überrechnen kann, was dir noch aufstockend (schätze mal, dass dein Verdienst nicht so hoch ist, dass du kein ALG 2 mehr bekommst) zusteht.


    Turtle

  • Ich bin der Meinung, wenn man Hartz IV bekommt, muss man alles tun, um wieder selbst Geld zu verdienen. Das kann auch über Zeitarbeitsfirmen funktionieren. Ich glaube einfach, dass die Leute, die sich hier so sehr über die Zeitarbeitsfirmen beschweren, überhaupt keinen Bock haben, zu arbeiten. Da kommt ihnen der schlechte Ruf der Zeitarbeitsfirmen nur recht.


    WER ARBEITET WILL SICH AUCH WAS LEISTEN KÖNNEN.


    Das ist bei den MEISTEN Verleihfirmen aber NICHT MÖGLICH.


    Man Arbeitet 40 Std/Woche, bekommt aber NUR 35 Std/Woche Ausbezahlt, die Restlichen 5 Std. gehen auf das GLEITZEITKONTO:
    Nimmt man sich mal ne GANZE WOCHE FREI; werden vom Gleitzeikonto jedoch 40 Std: abgezogen; ABER WIE IMMER nur 35 Std: ausbezahlt.
    Und wie ist es mit den Stundenlohn, für nen Angelernten Job bekommt man wenn es GUT GEHT 8,50/Std., der FESTANGESTELLTE mit der selben Arbeit geht mit 15-16 € /Std Heim und bekommt Evtl. noch Fahrgeld, der Leiharbeiter : NICHTS.


    Wie ich schon geschrieben habe, DIE MEISTEN LEIHBUDEN sind so, es soll auch WENIGE gute geben, NUR WO SIND DIE ????





    PS, habe selber 2,5 Jahre bei LEIHBUDEN gearbeitet, keine Fa. hat mich Übernommen. Als Leiharbeiter kann ich GERNE WIEDER KOMMEN.

  • Es gibt auch wirklich gute Leihfirmen.Mein Schwiegersohn war in zwei verschiedenen beschäftigt und hat bei der einen 1100 netto gehabt und bei der zweiten war er drei Jahre mit einem Verdienst von 1500 netto bis er vergangenes Jahr von der Firma übernommen wurde und jetzt normal den Firmenlohn bekommt von 1900 netto.Man kann auch Glück haben.

  • Mein ältester Sohn (28) arbeitet seit zehn Jahren bei Zeitarbeitsfirmen. In der ganzen Zeit hat er trotz intensiver Suche weder einen Ausbildungsplatz noch eine feste Arbeit erhalten. Ich weiß, dass man weder auf das eine, noch auf das andere einen Rechtsanspruch hat - dennoch ist es Mist! Jedenfalls hat mein Sohn noch nie in seinem Leben ALG1 oder ALG 2 beantragt und dies nur aus dem Grund, weil die zuständigen SB IMMER herablassend, extrem unhöflich und beleidigend waren. Immer wieder hatte er es zwar versucht, wenn er in Not war, aber zog es dann vor, zu gehen. Er hatte bisher immer wieder das Glück nur kurze Zeit ohne Unterkunft zu sein. Meist lebt er tageweise bei Freunden als Gast - also ohne eigene Wohnung und ohne Intimsphäre. Wenn es ganz schlimm wird, hungert er und das schmerzt mich besonders.
    Mein Sohn ist weder faul, noch arbeitsscheu. Als er einmal einen Arbeitsunfall hatte und darum sein Knie kaputt war, wurde er von der betreffenden Zeitarbeitsfirma direkt gekündigt. Ohne ALG 1 war er dann auch nicht krankenversichert und konnte sein Knie auch nicht behandeln lassen. Die Fahrten zu den verschiedenen Einsatzorten hat er stets selber bezahlen müssen, er bekam nie von seinem Arbeitgeber einen Zuschuß. Das Geld für Weiterbildungen hat er selbst zusammengespart von dem wenigen Einkommen, das er erhielt. Selbst mit 40° C Fieber geht er arbeiten, damit man ihn nicht kündigt.
    Vor zwei Jahren hat die eine Zeitarbeitsfirma seine Lohnsteuerkarte verschlampt und ihm nichts davon gesagt. Er wunderte sich über das geringe Entgelt trotz der vielen Arbeitszeiten. Ende des Jahres kam dann heraus, dass das Zeitarbeitsunternehmen ihn auf die höchste Steuerklasse eingestuft hatte. Sicher, mein Sohn hätte sich schriftlich bestätigen lassen sollen, dass er die Lohnsteuerkarte abgegeben hat, aber er tat dies damals nicht. Heute ist er klüger und läßt sich alles bescheinigen, was er dem Arbeitgeber aushändigt. Aufgrund dessen bekam er schon zwei Anstellungen nicht, NUR aufgrund der Tatsache, dass er um eine schriftliche Bestätigung für den Empfang seiner Unterlagen gebeten hatte.
    Seit Anfang vergangenen Jahres arbeitet er nun über eine Zeitarbeitsfirma bei einem großen Konzern in der Produktion. Monat für Monat wird er und seine Kollegen bezüglich einer Festanstellung vertröstet. Er und seine Kollegen, die auch über die Zeitarbeitsfirma in dem Konzern arbeiten, erhalten für dieselbe Arbeit, die jene beim Konzern angestellten Leute machen, nicht einmal die Hälfte des Lohns - von weiteren Zuwendungen ganz zu schweigen. Zugleich ist der Urlaubsanspruch erheblich geringer und von vornherein festgelegt. Einige seiner Kollegen sind Familienväter und die bekommen auch nicht während der Schulferien auch nur einen Tag frei. Gleichzeitig traut sich keiner von den Leuten, die über die Zeitarbeitsfirma in dem Werk arbeiten, sich krank zu melden. Warum? - Weil sie froh sind, überhaupt eingesetzt zu werden. Denn es ist oft auch so, dass man sich rund um die Uhr jeden Tag in der Woche (also Montag bis Sonntag) freihalten muß, um jederzeit eingesetzt zu werden und dann kommt doch kein Anruf und am Ende des Monats ist dann das Geld nicht ausreichend vorhanden, um die Kosten eines geregelten Lebens zu bezahlen. Ein solcher Bereitschaftsdienst sollte gesetzmäßig verboten sein oder aber als solcher auch verpflichtend finanziell vergolten werden.


    Es freut mich sehr, wenn es schon mal diese Ausnahme gibt, dass Menschen über eine Zeitarbeitsfirma eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeit bekommen, bei der sie ausreichend verdienen. Aber in der Regel sieht es nicht so aus.


    Die SB in den Ämtern sollten endlich erkennen, dass man sich seine Arbeitslosigkeit nicht ausgesucht hat. Es gibt vielerlei Gründe für die Arbeitslosigkeit. Auch extremes Bemühen und großer Einsatz für die Beschaffung eines sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsplatzes bringt einen sehr oft nicht ans Ziel.
    Die Sachbearbeiter in den JCs werden "Berufsberater" genannt. Darin impliziert ist doch eigentlich, dass man beratend tätig ist und dass man dem Antragsteller hilft. Dies ist aber in der Regel nicht so! Eine Verhöhnung ist das letzte was man als Arbeitssuchender braucht. Außerdem ist es schlichtweg für viele ALG-2-Empfänger schlicht unbegreiflich, dass für sinnlose Maßnahmen Geld da ist und auch Bildungsgutscheine ausgegeben werden, nicht aber eine sinnvolle Weiterbildung oder Umschulung. Man bekommt einfach den Eindruck, dass gar nicht in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden soll. Meine SB meinte mir gegenüber mehrfach, dass mit diesen Maßnahmen ohnehin nur geprüft würde, wer wirklich bereit ist, etwas zu tun. Aber wenn das wirklich so ist, dann frage ich mich, weshalb dieses Geld, das ja auch nicht zu knapp ist, nicht in andere und bessere Maßnahmen investiert wird.
    Dass vieles auch anders laufen kann, sieht man an einzelnen Beispielen in einigen wenigen Regionen. Zum Beispiel gibt es in Augsburg ein hervorragendes Projekt für Arbeitslose über 50. Diese regionalen Unterschiede, die völlig verschiedene Vorgaben innerhalb eines Bundeslandes schaffen, anstatt die bundesweit besten Projekte und Maßnahmen herauszugreifen und allgemein bundesweit einzurichten, sind verheerend - auch wenn sie vom Gesetzgeber so vorgegeben sind.


    Klar muß man sich als Arbeitsloser an die Gesetze halten, aber man kann dennoch im Rahmen seiner rechtlichen Möglichkeiten seine Rechte auch wahrnehmen und die meisten, die hier Fragen stellen, wollen nichts anderes. Da hilft es allerdings wenig, wenn nur Entscheidungen des JCs erläutert werden. Würden all diese Entscheidungen alle stimmen, dann würde es auch keine Klagen geben. Derzeit wird ja auch diskutiert, die JC an den Gerichtskosten zu beteiligen, eben WEIL sie sehr oft falsch und nicht gesetzmäßig entscheiden. Und es hilft auch wenig, wenn hier eine "Beraterin" schreibt, dass sie sehr viel Geld verdient!


    Beste Grüße,


    Freydis :)

  • Das die Leute im JC viel Geld verdienen ist nichts neues das ist aber auch in anderen Behörden so.Allerdings hat das nichts mit der beruflichen Qualifikation zu tun.Meine Nachbarin arbeitet auch da schon seit einigen Jahren.Sie hat den Beruf vor Jahren zwar in einer Ausbildung im Bürobereich gelernt aber danach nie in dem Beruf gearbeitet sondern war in einem Produktionsbetrieb beschäftigt.Die wenigsten kennen sich wirklich gut aus.Das ist leider so und wer sich nicht selbst in bestimmten Dingen beliest ist hoffnungslos verloren.Ich möchte gar nicht wissen wieviele auf Gelder verzichten die Ihnen eigentlich zustehen nur weil ein SB es eben sagt.Dazu kommt noch das teilweise unfreundliche Auftreten.Viele vergessen ganz einfach das sie auch nur Angestellte des Staates sind und die Leistungen nicht von ihrem Konto überwiesen werden.