hallo zusammen!
wir würden gerne eine freundin, die ALG 2 bezieht, als "mini-jobber" bei uns beschäftigen. sie würde die kinder morgens in die KITA bringen und ein paar handgriffe im haushalt tun.
ich check gerade die bedingungen für sie, da sie nicht besonders gut deutsch spricht und schwierigkeiten mit dem gesetzewirrwarr hat.
]ich habe schon rausgefunden, dass sie 100€ dazu verdienen kann, hoffe das ist richtig- ist das generell so, oder gibt es da auch unterschiede?
alles was drüber ist, davon darf sie nur 20% behalten- auch richtig?
der stundenlohn, den wir ihr bezahlen, ist das verhandlungsssache zwischen uns oder gibts da bestimmungen?
sie müsste jeden morgen früh mit dem bus zu uns kommen- kann sie sowas wie nen fahrtkostenzuschuss beantragen oder das geld, dass sie für die fahrten bezahlen muss auf die 100€ anrechnen lassen(drauflegen)?
zur zeit macht sie einen 1€ job, der aber bald zu ende geht. darf die ARGE, wenn wir den Arbeitsvertrag für sie vorlegen, aus denen hervorgeht zu welchen zeiten wir sie beschäftigen (die sind ja nicht verhandelbar, da wir immer zur selben zeit aus dem haus müssen), ihr trotzdem einen 1€ job aufdrücken, der ev. mit unseren zeiten kollidiert? das wäre ja dann fatal, wenn wir uns auf sie verlassen müssten wg. der kids.
hat sonst jmd. noch nen tipp wie wir das möglichst korrekt über die bühne bringen? ich will ja nicht das sie im endeffekt mit weniger dasteht als vorher? wäre sie mit nem 400€ job, bei dem sie auch soviel verdient denn aus dieser 1€job verpflichtung raus?
fragen über fragen... ich hoffe jmd. von euch findet die zeit darauf zu antworten, damit wäre uns /ihr sehr geholfen. VIELEN DANK! beste grüße
Lena
