Bin Harz 4 empfänger

  • Hallo ich bin Harz 4 Empfänger , ich habe bei der Arge in Neuss wegen eine wohnung nach gefragt , ich muß aus der gemeinsamen Wohnung raus weil mein noch ehemann gewaltätig ist, ich habe auch ein Artest von meinem Arzt bekommen, das ich so schnell wie möglich raus müste, weil es ist nicht mehr zu mut bar unter einem Dach zu leben,das habe ich alles dem Arbeits berater mit geteilt, er hob nur die schulter, das hat im nicht interessiert, ich schlafe mal da und mal da, das hat dem Arbeitsberater auch nicht interessiert, ich sagte muß ich mich kaput schlagen lassen, hat im auch nicht interessiert, ich hatte eine Wohnung sie hatte 50qm ich habe sie nicht bekommen, mir würde nur 45 qm zu stehen, kalt war sie 256 angeblich waren die Nebenkosten zu hoch, der Arbeitsberater gab mir das Argument sie können die Wohnung Mieten, aber wir zahlen sie nicht, jetzt habe ich eine Wohnung vom Neusser Bauverein die ist kalt 236 euro mal schauen ob sie mir die bezahlen solte es wieder eine schikanne sein werde ich das an die öfentlichkeit ab geben, an Stern TV und an die Akte weil ich sage mir immer wir haben es nicht nötig uns als harz 4 empfänger das man uns so behandelt,kann mir bitte jemand eine Antwort drauf geben was mir zu steht , danke ML:mad:

  • Guten Morgen!
    Also auf jeden Fall musst du so schnell wie möglich aus der gemeinsamen Wohnung raus. Das muss dir dein Sachbearbeiter sogar genähmigen ob er will oder nicht! Schließlich hast du ihm ja auch ein Artest vorgelegt. Das stimmt du darfst eine Wohnung von 45m² haben und kosten darf der m² 4,40 euro(hier ist das zumindestens so (Hagen) das entspricht 198,00 euro Kaltmiete. Die Nebenkosten spielen da nicht so ne große Rolle!


    Lieben Gruß

  • Hallo,


    die Nebenkosten können sehr wohl eine Rolle spielen. (Zum Beispiel Kabelfernsehen, besondere Ausstattung Möbel, Pförtner etc. sind alles Kosten die die Arge nicht übernimmt.


    Wenn du von deinem Mann geschlagen wirst und dies auch durch einen Arzt dokumentiert wurde, würde ich dir raten eine Beratungsstelle aufzusuchen. zum Beispiel den SKF oder den weißen Ring, dort kann man dich sicher bei deinen Behördengängen mit mehr Druck unterstützen. Ebenfalls bestände ja vielleicht die Möglichkeit einer Übergangsunterkunft.