Hartz 4 und die Möglichkeiten

Jüngst scheint das Bürgergeld bei den Sondierungsgesprächen beschlossen worden zu sein. Hartz 4 könnte somit in Kürze Geschichte sein. Doch wie sich ebenfalls schnell herausgestellt hatte, scheint es sich hierbei lediglich um eine Imagekorrektur zu handeln. Grund dafür ist die negative Konnotation mit dem Begriff Hartz 4. Grund zur Hoffnung gibt es jedoch schon, denn wie es scheint ist der Zuverdienst bei Hartz 4 nun effektiver und einfacher möglich.

Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein bis das Bürgergeld Hartz 4 komplett ersetzt hat. Wie Experten schon ausloten konnten, wird sich für den Hartz 4 Empfänger jedoch nicht allzu viel verändern. Sanktionen und potentielle Kürzungen sind weiterhin möglich. Wer bisweilen dachte, dass es sich beim Bürgergeld um ein bedingungsloses Grundeinkommen handelt, irrte sich. Vielmehr ist es das Gleiche in grün. Jedoch birgt das Bürgergeld auch ein wenig Potential zur Besserung. Gerade Empfänger von Sozialleistungen, die nebenbei noch Geld verdienen, könnten davon profitieren.

Geld bei Hartz 4 verdienen oder investieren

Mittlerweile ist hinsichtlich der Zuverdienste bekannt, dass viele Hartz 4 Empfänger daran interessiert sind, mit 450 Euro Jobs oder ähnliches aufzustocken. Dies war bis dato aber äußerst uneffektiv, da von den 450 Euro nach Verrechnung der Hartz 4 Sätze gerade einmal 170 Euro übrigblieben. Viel zu wenig, wenn man sich die Relation des Aufwandes einmal vergegenwärtigt. Auch beim Investieren in die populäre Kryptowährung Bitcoin wird man vor bürokratische Herausforderungen gestellt. Vor allem jetzt, wo mitunter viele Menschen Geld mit dem Bitcoin verdient haben, ist die Frage der Verrechnung und Versteuerung elementar. Zur einfachen Handhabung der Trades dienen heutzutage Trading Bots wie zum Beispiel Bitcoin Era. Somit ist der Sprung in Richtung große Investments am Kryptomarkt mittlerweile im Vergleich zu damals ein Leichtes.

Bürgergeld bietet Potential für Zuverdienst

So ganz bekannt sind die neuen Richtlinien beim kommenden Bürgergeld jedoch immer noch nicht. In den Sondierungsgesprächen der Ampel-Koalition hatte man sich lediglich auf das Grundgerüst beschränkt. Hierbei hieß es, dass Zuverdienste sich fortan lohnen sollen. Ob die Freigrenze dabei komplett auf den 450 Euro Verdienst angehoben wird, ist jedoch noch unklar. Ebenso bleibt die Frage noch offen, wie hoch das Bürgergeld letztlich ausfallen wird. Eins ist jedoch bereits klar. Das Bürgergeld ist nicht mit dem Grundeinkommen gleichzusetzen.