Vor Corona sind alle gleich sollte es eigentlich heißen. Davon bekommen die Bewohner eines großen Wohnkomplexes in Göttingen jedoch eher weniger mit. Hier heißt es nämlich komplette Abriegelung beziehungsweise Zwangsquarantäne für alle Anwohner. Da es sich beim Wohnkomplex um Sozialwohnungen handelt, sind die meisten Anwohner Hartz-IV-Empfänger oder sind auf diverse andere Sozialleistungen angewiesen. In dem Wohnblock an der Groner Landstraße in Göttingen leben knapp 700 Menschen auf engstem Raum. Die Wohnungen in der die 400 Parteien leben sind äußerst klein und schon vor der Krise zumindest diskutabel gewesen.
Hartz-IV und die Persönlichkeitsrechte
Ein vielerorts diskutiertes Thema ist das der Persönlichkeitsrechte. Es kommt aufgrund der hitzigen Thematiken sogar schon vermehrt zu großen Demonstrationen, auch als diese in der Corona-Phase noch gar nicht erlaubt waren. Nun kam es im Wohnkomplex in Göttingen bereits zum 2. Ausbruch von einigen Corona-Fällen. Auch kein Wunder, da die Menschen dort in engen und sticken Verhältnissen leben müssen und somit die Ansteckungs- bzw. Verbreitungsgefahr enorm ist. Ergo kann man nun behaupten, dass Hartz-IV und Sozialhilfe-Bezieher für Tage auf engstem Raum eingesperrt werden. Ein Zustand, der für viele indiskutabel ist. Unter den Anwohnern der Wohnanlage befinden sich sogar knapp 200 Kinder. Gerade für sie sollte die Zwangsquarantäne zusätzlich eine enorme Belastung sein. Die Stadt setzt die erneute Quarantäne vehement durch. So patrouillieren Polizei und private Sicherheitsdienste am Wohnblock rund um die Uhr. Besuche sind in der Zeit der Quarantäne natürlich nicht erlaubt. Ebenso wird den Anwohnern der Ausgang verwehrt. Da alle Anwohner in den Sozialwohnungen zu Risikopersonen zu zählen sind, muss ein Entweichen solcher verhindert werden, so der Ordnungsderzernent Christian Schmertz von der CDU gegenüber dem hiesigen Tagesblatt.„Nach dem Rückgang von 60% im Jahr 2014 erreichte die Krypto bis Ende 2016 den Höchststand von 2013. Darauf folgte ein schneller Vorlauf über vier Jahre hinweg und das zweite Jahr nach dem Rückgang von fast 75% im Jahr 2018 “, so Bloomberg Crypto in einem monatlichen Bericht. "Bitcoin wird sich unseres Erachtens in diesem Jahr dem Rekordhoch von rund 20.000 US-Dollar nähern, wenn es dem Trend von 2016 folgt." Bitcoin erhielt Anfang Dezember 2013 ein Lebenszeithoch über 1.100 USD und fiel im folgenden Jahr um über 55%. Dem Bullmarkt ging im Januar 2015 bei Tiefstständen nahe 150 USD die Puste aus, und Bitcoin stieg im vierten Quartal dieses Jahres. Die Preise stiegen dann wieder auf ein Niveau über 700 US-Dollar, bevor am 9. Juli 2016 die zweite Halbierung der Bergbauprämie (eine kodierte Angebotsreduzierung) erfolgte.
Bitcoin ab 2017
Nachdem Bitcoin Mitte Dezember 2017 ein Rekordhoch von 20.000 USD erreicht hatte, fiel es 2018 um 75%. Die Kryptowährung erreichte im Dezember 2018 einen Tiefpunkt in der Nähe von 3.100 USD und stieg im folgenden Jahr um 90%. Darüber hinaus blieben die Preise in den fünf Monaten vor der dritten Halbierung am 11. Mai 2020 weitgehend ausgewogen (abgesehen von einem Ausverkauf im März). Die Kryptowährung erreichte Anfang Mai Höchststände über 10.000 USD. Da sich Bitcoin langfristigen in diesen Zyklen (in der Tendenz) bewegt, könnten die Preise in diesem Jahr tatsächlich 20.000 US-Dollar erreichen, wie von Bloomberg erwartet. "Es muss wirklich anständig etwas schiefgehen, damit Bitcoin diesen Kurs nicht fortsetzt", fügten die Analysten in der Notiz hinzu.Wichtige Marktfaktoren
"In diesem Jahr geht es um zunehmend günstigere, technische und prinzipielle Grundlagen für Bitcoin", fuhr Bloomberg fort. Angesichts der zunehmenden institutionellen Beteiligung und anderer Faktoren, die die Reifung des Bitcoin-Marktes beschleunigen, scheinen die Chancen zugunsten einer anhaltenden Aufwärtsbewegung der Preise gestapelt zu sein. Zudem kommt hinzu, dass zahlreiche Webseiten, wie zum Beispiel das Bitcoin Casino "Bspin" mittlerweile Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Open Interest oder offene Positionen in Futures, die an der Chicago Mercantile Exchange (CME) notiert sind, die als Synonym für Institute und Makrohändler gilt, haben nach Angaben des Krypto-Derivat-Forschungsunternehmens Skew in diesem Jahr bislang um über 500% zugenommen. Darüber hinaus befanden sich börsengehandelte Bitcoin-basierte Instrumente wie der Bitcoin Trust (GBTC) von Grayscale, der nach verwalteten Vermögenswerten (AUM) der größte ist, in jüngster Zeit auf einem Akkumulationskurs. „Bisher hat das steigende AUM in diesem Jahr etwa 25% der neuen Bitcoin-Münzen verbraucht, verglichen mit weniger als 10% im Jahr 2019. Unsere Grafik zeigt den schnell steigenden 30-Tage-Durchschnitt des GBTC-AUM in der Nähe von 340.000 Bitcoin-Äquivalenten, etwa 2 % des Gesamtangebots. Vor ungefähr zwei Jahren machte es 1% aus “, sagte Bloomberg. Laut dem Kryptoanalytiker Kevin Rooke hat der Trust das 1,5-fache der seit der Halbierung des 11. Mai abgebauten Münzen gesammelt.Fazit
Einfach ausgedrückt scheint die Nachfrage das Angebot zu übersteigen, und dies ist ein klassischer Faktor für Preiserhöhungen, unabhängig vom Vermögenswert. Darüber hinaus wird allgemein erwartet, dass die beispiellosen geld- und fiskalpolitischen Lebensadern, die von Zentralbanken und Regierungen auf der ganzen Welt zur Bekämpfung der durch dem aktuellen Chaos verursachten Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit eingeführt wurden, die Inflation ankurbeln und zu einem weiteren Anstieg der Nachfrage nach Bitcoin führen.Aufgrund der aktuellen Krisensituation sind viele hilfsbedürftige Familien am notleiden. Oftmals reichte das Geld bereits vor der akuten Extremsituation schon nicht aus. Doch man versprach seitens der Regierung Hilfe und brachte ein Hilfspaket zu Tage. So soll es für jede Familie einen Bonus des Kindergeldes in Höhe von 300 Euro geben. Diese 300 Euro Zuschuss werden dabei nicht auf das Hartz IV angerechnet, da dies Teil eines zweiten Corona Steuerhilfegesetzes ist. Damit soll jedoch ebenso der schwachen Konjunktur in einem größeren Maße entgegengewirkt werden. Aufgrund der aktuellen Situation ist es vor allem die Wirtschaft, die einzubrechen droht.
Hartz IV Bonus wichtig für Familien
Mit dem Bonus des Kindergeldes will man laut Franziska Giffey, der deutschen Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, den Familien in der schweren Zeit noch einmal unter die Arme greifen. Gleichzeitig plant man in naher Zukunft auch die Wirtschaftskraft mit dieser Maßnahme zu stärken, da diese aktuell sehr gelitten hat. Als eine Art Konjunkturimpuls werden die 300 Euro Kindergeldbonus von Giffey gesehen. Jedoch bringt der Bonus des Kindergeldes nicht allen Familien etwas. So will man als Regierung den Betrag mit dem steuerlichen Freibetrag verrechnen. Somit profitieren in erster Instanz Familien, die Sozialleistungen beziehen. Diese Regelung sorgt dafür, dass lediglich Familien bis zu einem Jahreseinkommen von 86.000 Euro von der Maßnahme profitieren. Ob und wie sich die erneuten Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung auswirken, wird sich bereits in naher Zukunft zeigen. Die Ausschüttung der Gelder findet wie angekündigt höchstwahrscheinlich im September und Oktober statt. Die Verabschiedung des Hilfspaketes wird zwar nächste Woche final verabschiedet, sollte aber nur noch Formsache sein.Weitere News aus Juni 2020
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