Nachrichten zum Thema Finanzen

Ökologische Dimension der sozialen Sicherheit

Soziale Sicherheit und Nachhaltigkeit sind zwei Schlagworte, die in den letzten Jahren immer häufiger miteinander in Verbindung gebracht werden. In einer Welt, die sich zunehmend den Herausforderungen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung stellen muss, wird deutlich, dass soziale Sicherheit nicht mehr isoliert von ökologischen Überlegungen betrachtet werden kann.

Soziale Sicherheit und Umweltauswirkungen

Soziale Sicherheit ist ein grundlegendes Prinzip in vielen modernen Gesellschaften, das darauf abzielt, den Bürgern Schutz vor finanzieller Not zu bieten. Dies schließt Leistungen wie Hartz 4 Sätze, Arbeitslosengeld (ALG I) und Unterstützung bei Schulden ein. Diese Maßnahmen sollen die Grundbedürfnisse der Bürger decken und ihnen die Möglichkeit geben, eine gewisse Lebensqualität aufrechtzuerhalten, selbst in schwierigen Zeiten. Allerdings ist es wichtig zu erkennen, dass die Bereitstellung dieser Sozialleistungen nicht ohne Auswirkungen auf die Umwelt erfolgt. Obwohl es sich bei Sozialleistungen um eine wichtige soziale Absicherung handelt, erfordert die Finanzierung und Organisation dieser Programme Ressourcen und Energie. Dies kann sich in Form von CO2-Emissionen, Abfallproduktion und Landnutzung manifestieren.

ALG-I-Empfänger als Vorreiter für Nachhaltigkeit

Angesichts der wachsenden Besorgnis über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf unsere Welt müssen wir die ökologischen Kosten unserer sozialen Sicherheitssysteme in den Blick nehmen. Personen die in ALG I gerutscht sind zeigen ebenfalls eine große Bereitschaft nachhaltige Wege einzuschlagen. Schließlich können sie auch davon profitieren. Eine nachhaltige soziale Sicherheit bedeutet, diese Programme so zu gestalten, dass sie nicht nur den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden, sondern auch die Umwelt respektieren und schützen. Ein Ansatz zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Sozialpolitik besteht darin, die Umweltauswirkungen bei der Gestaltung von Sozialleistungen zu berücksichtigen. Dies könnte bedeuten, dass Programme zur Schuldenregulierung auf umweltfreundliche Weise umgesetzt werden, oder dass Anreize für die berufliche Karriere in nachhaltigen Branchen geschaffen werden.

Integration von Nachhaltigkeit in Sozialleistungen

Um die ökologische Dimension der sozialen Sicherheit zu stärken, müssen Regierungen und Organisationen innovative Wege finden, um soziale Leistungen nachhaltiger zu gestalten. Dies kann bedeuten, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Verwaltung von Sozialleistungen zu fördern oder Programme zur Wiederaufforstung und zur Reduzierung von Abfall zu unterstützen. Ein vielversprechender Ansatz zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Sozialpolitik besteht darin, die Bürger für ökologische Initiativen zu sensibilisieren. Dies kann dazu beitragen, dass die Gesellschaft insgesamt umweltbewusster wird und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen arbeitet. Ebenso schafft eine derartige Nachhaltigkeit auch neue berufliche Möglichkeiten. Mit einer Lebenslauf-Vorlage können sich Empfänger von Sozialleistungen für neue Berufsfelder oder Weiterbildungsmaßnahmen bewerben und somit von den Neuerungen profitieren. Die ökologische Dimension der sozialen Sicherheit ist ein Thema, das in Zukunft immer wichtiger werden wird. Wir können nicht länger die soziale Absicherung von den ökologischen Auswirkungen trennen. Es ist an der Zeit, nachhaltige Praktiken in unsere Sozialleistungen zu integrieren und gemeinsam an einer besseren Zukunft für alle zu arbeiten. Durch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in Sozialleistungen können wir nicht nur die Bedürfnisse der Menschen erfüllen, sondern auch die Gesundheit unseres Planeten schützen. In einer Welt, die vor großen Herausforderungen steht, ist dies ein Schritt in die richtige Richtung, um sowohl die soziale Sicherheit als auch die Umwelt nachhaltig zu sichern

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Auswirkungen der Digitalisierung auf soziale Sicherungssysteme

Die fortschreitende Digitalisierung hat in den letzten Jahren viele Bereiche unseres Lebens grundlegend verändert. Auch die sozialen Sicherungssysteme bleiben von diesem Wandel nicht unberührt.

Auswirkungen der Digitalisierung auf Hartz 4

Die Digitalisierung hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Hartz 4-System. Einerseits eröffnet sie neue Möglichkeiten der Jobsuche und Bewerbung. Online-Stellenbörsen und Jobportale bieten eine Fülle von Stellenangeboten, die von Empfängern von Hartz 4 genutzt werden können. Andererseits führt die Digitalisierung auch zur Automatisierung vieler Arbeitsprozesse, wodurch bestimmte Berufe überflüssig werden können. Dies erhöht das Risiko von Arbeitslosigkeit und einer Abhängigkeit von Hartz 4. Die Höhe der Hartz 4 Sätze wird regelmäßig angepasst, um den steigenden Lebenshaltungskosten gerecht zu werden. Die Digitalisierung kann jedoch dazu führen, dass bestimmte Ausgabenposten steigen, während andere sinken. Zum Beispiel können Kosten für Telekommunikation und Internetzugang steigen, während Ausgaben für physische Medien wie Bücher oder Zeitungen zurückgehen. Es ist daher wichtig, die Hartz 4 Sätze regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden.

Auswirkungen der Digitalisierung auf Karrierechancen

Die Digitalisierung schafft auch neue Karrieremöglichkeiten und verändert bestehende Berufsbilder. Die Nachfrage nach digitalen Kompetenzen und Fähigkeiten steigt stetig an. Personen, die über entsprechende Kenntnisse verfügen, haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und können möglicherweise den Bezug von Hartz 4 vermeiden. Es ist daher wichtig, dass sich Arbeitsuchende aktiv mit den neuen Anforderungen auseinandersetzen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln. Die Digitalisierung bietet vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung und Kompetenzentwicklung. Online-Kurse, E-Learning-Plattformen und digitale Bildungsangebote ermöglichen es Menschen, neue Fähigkeiten zu erwerben und ihre Karrierechancen zu verbessern. Hartz 4-Empfänger können diese Angebote nutzen, um ihre Qualifikationen zu erweitern und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Eine gezielte Weiterbildung kann dazu beitragen, dass sie nicht nur besser auf dem Arbeitsmarkt positioniert sind, sondern auch langfristig aus der Abhängigkeit von Hartz 4 aussteigen können.

Der Zuverdienst von Hartz 4-Empfängern in der digitalen Welt

Die Digitalisierung eröffnet auch Möglichkeiten für einen Zuverdienst bei Hartz 4. Plattformen für Crowdworking, Freelancing und die Gig-Economy bieten flexible Arbeitsmöglichkeiten, die von zu Hause aus oder ortsunabhängig ausgeübt werden können. Hartz 4-Empfänger können diese Plattformen nutzen, um ihre Fähigkeiten einzusetzen und zusätzliches Einkommen zu generieren. Es ist jedoch wichtig, die Auswirkungen eines Zuverdienstes auf den Hartz 4-Bezug zu berücksichtigen, da dieser Einfluss auf die Leistungen haben kann. Neben Hartz 4 gibt es auch das Arbeitslosengeld, das von der Digitalisierung betroffen ist. Die fortschreitende Automatisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz können dazu führen, dass bestimmte Berufe und Arbeitsplätze überflüssig werden. Dies kann wiederum zu einer Zunahme der Arbeitslosigkeit führen und die Anzahl der Personen, die Arbeitslosengeld beziehen, erhöhen. Es ist wichtig, dass die sozialen Sicherungssysteme an diese Veränderungen angepasst werden, um den Betroffenen angemessene Unterstützung zu bieten. Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme. Während sie einerseits neue Chancen eröffnet und den Zugang zu Beschäftigungsmöglichkeiten verbessern kann, birgt sie auch Risiken wie Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von staatlichen Leistungen. Es ist wichtig, dass die sozialen Sicherungssysteme flexibel und anpassungsfähig bleiben, um den Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden. Die Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten, die Unterstützung beim Übergang in digitale Berufsfelder und die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Betroffenen sind zentrale Elemente, um den Auswirkungen der Digitalisierung auf die sozialen Sicherungssysteme effektiv zu begegnen.

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Nebeneinkommen im Internet

Viele denken eventuell an ein Online Casino und hier erweist sich das Bing Bong Online Casino als passender Anbieter. Das Casino stellt zahlreiche Slots sowie weitere Casinospiele zur Verfügung. Um aber wirklich Geld zu verdienen, bedarf es eines echten Jobs. Wir stellen in unserem heutigen Artikel verschiedene Jobmöglichkeiten vor und verraten, wie man im Internet Geld verdienen kann. Das Internet bietet nicht nur viel Unterhaltung, sondern ist auch eine Plattform für eine geringfügige Beschäftigung oder sogar ein langfristiges Vollzeit-Einkommen.

Texte schreiben für Geld

Wer ein Gespür für hochwertige Texte besitzt, der sollte sich dem Schreiben widmen. Im Internet existieren zahlreiche Plattformen und Gruppen, in denen Interessierte nach Aufträgen suchen können. Der Verdienst variiert je nach Anspruch und Textlänge. Die Vergütung kann im Vorfeld mit dem jeweiligen Auftraggeber verhandelt werden. Die Bezahlung kann beispielsweise pro geschriebenes Wort oder pro Stunde erfolgen. Auch eine Pauschalvergütung nach Auftrag ist möglich. Wer zudem ein gutes Verständnis für Fremdsprachen besitzt, der kann als Übersetzer tätig werden. Hier lässt sich ein solides Honorar erzielen.

Einen eigenen Blog monetarisieren

Ambitionierte Texter können auch mit einem eigenen Blog ein beachtliches Nebeneinkommen erzielen. Auf einem Blog können Texter ihre Leser zu bestimmten Themen informieren. So sind beispielsweise Beauty -, Reise- oder Technik-Blogs sehr beliebt. Auf dem Blog lassen sich mitunter Werbebanner einbetten. Sobald diese angeklickt werden, können Blog-Inhaber verschiedene Vergütungen erhalten. Da viele Blogs täglich tausende Besucher haben, kommt somit schnell ein guter Verdienst zusammen. Auch Affiliate-Marketing hat sich an dieser Stelle sehr bewährt. In diesem Fall werden Links in die eigenen Blogbeiträge eingebettet. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass die Links zu dem Blogbeitrag passen. Sofern der Leser nun ein Produkt über den Link kauft, erhält der Blog-Inhaber einen festgelegten Betrag. Auch diese Art des Nebeneinkommens ist ertragreich.

Mit einem Onlineshop Geld verdienen

Auch mit einem eigenen Onlineshop lässt sich ein gutes Nebeneinkommen erzielen. Wer daher gerne Schmuck bastelt oder anderweitig kreativ ist, der kann sein Hobby zu Geld machen. Allerdings muss auch ein Onlineshop zunächst bekannt werden. Daher sollte der Shop auch entsprechend beworben werden. Alternativ lassen sich eigene Produkte auch über Amazon verkaufen. In diesem Fall liegen Lagerung und Versand bei Amazon. Somit können sich vor allem Einsteiger viel Zeit und Mühe sparen. Allerdings erhält Amazon in diesem Fall eine Provision.

Mikrojobs mit modernen Apps erledigen

Wer gerne sein Smartphone nutzt, der kann mit Apps ebenfalls einen soliden Nebenverdienst erzielen. So existieren viele Apps, mit denen sich Mikrojobs durchführen lassen. Hierbei handelt es sich um kleine Jobs, die innerhalb weniger Minuten erledigt werden können. So muss etwa das Sortiment in einzelnen Geschäften fotografiert oder der Service einzelner Händler getestet werden. Nach dem erledigten Job wird der Verdienst über die App gutgeschrieben. Das Geld kann anschließend jederzeit ausgezahlt werden. Weiterhin existieren sogenannte Tester-Apps. Hier muss der Nutzer lediglich Umfragen ausfüllen oder andere Apps testen. Der Verdienst bleibt dabei sehr überschaubar. Allerdings sammelt sich schnell ein hoher Betrag an.

Als Streamer mit YouTube und Twitch Geld verdienen

Die sozialen Medien werden sehr intensiv genutzt, sodass sich auch hier ein entsprechendes Zusatzeinkommen erzielen lässt. So können ambitionierte Gamer etwa spannende Spiele-Neuheiten auf Twitch oder YouTube vorstellen. Auch Vlogs zum Thema Kochen, Beauty sowie Basteln sind sehr gefragt. Hier lässt sich ein gutes Einkommen über Werbeeinnahmen generieren. So können bei einer Mindestanzahl an Zuschauern mitunter Werbespots eingeblendet werden. Auch Affiliate-Marketing hat sich bei YouTube und Twitch bewährt. In diesem Fall stellt der Streamer lediglich ein Produkt vor. Sofern der Affiliate-Link angeklickt und das Produkt gekauft wird, erhält der Streamer eine Provision. Somit lässt sich die eigene Leidenschaft gut in Geld umwandeln.

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Kündigung erhalten: Was passiert als Nächstes?

Bei einer Kündigung gibt es einige Dinge zu tun und zu beachten. Je schneller Sie reagieren, desto besser sind die Aussichten auf eine positive Entwicklung Ihrer Situation. Ein Jobverlust ist eine echte Herausforderung. Wer hier einen kühlen Kopf bewahrt, kann das Schlimmste vermeiden.

In diesem Artikel gibt es die wichtigsten Tipps dafür, was nach einer Kündigung zu tun ist. In manchen Fällen ist die Kündigung nicht gerechtfertigt. Dann muss man schnell reagieren und dagegen vorgehen. Wir erklären Ihnen, wie Sie optimal mit einer Kündigung umgehen.

Welche Folgen kann eine Kündigung haben?

Wer seinen Job verliert, steht in vielen Fällen vor einer schwierigen finanziellen Lage. Ein wichtiges Mittel ist in dieser Situation das Arbeitslosengeld, das Sie erhalten, wenn Sie sich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend melden. Allerdings kommt es in bestimmten Fällen vor, dass Sie nach einer Kündigung eine Sperrzeit für das Arbeitslosengeld erhalten. Das passiert auch, wenn Sie ohne triftigen Grund selbst kündigen. Werden Sie vom Arbeitgeber aufgrund ihres Verhaltens entlassen, kann es eine Sperre geben. Auch im Falle eines Aufhebungsvertrages kann das Arbeitslosengeld unter Umständen gesperrt werden. Im Falle einer Kündigung lohnt sich eine genaue Prüfung. Wenn Sie sich gegen die Kündigung wehren wollen, sollten Sie sich rechtlichen Beistand suchen. Möglicherweise ist die Kündigung nicht wirksam. Während einer Kündigungsschutzklage besteht in vielen Fällen ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. Weitere Tipps hierzu gibt es bei rightmart.de.

Nicht lange warten: Ist eine Kündigungsschutzklage möglich?

Mit einer Kündigungsschutzklage können Sie sich vor Gericht gegen die Kündigung Ihres Arbeitgebers zur Wehr setzen. Dabei dürfen Sie keine Zeit verlieren. Die Klage muss innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung erhoben werden. Wer diese Frist verpasst, muss die Kündigung akzeptieren, selbst wenn sie sich als unwirksam herausgestellt hätte. Für diese rechtlichen Schritte sollten Sie sich an einen Anwalt mit dem Fachgebiet Arbeitsrecht wenden.

Was ist Weiterbeschäftigungsanspruch?

Während die Kündigungsschutzklage läuft, kann es lange dauern, bis ein Urteil gefällt wird. In manchen Fällen ist es möglich, dass Sie in dieser Zeit das bisherige Arbeitsverhältnis fortsetzen können. Bis geklärt ist, ob die Kündigung wirksam oder unwirksam ist, bleiben Sie also weiter in Ihrem Job, erledigen Ihre Arbeit und erhalten die entsprechende Vergütung.

Wann ist eine Kündigung unwirksam?

Nicht jede Kündigung ist auch wirksam. Deshalb sollten Sie alles genau überprüfen, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen die Kündigung überreicht. Für eine ordentliche Kündigung muss der Arbeitgeber die korrekte Kündigungsfrist einhalten. Doch selbst dann kann die Kündigung durch formale Fehler oder eine nicht ausreichende Begründung unwirksam sein. Eine Kündigung muss in schriftlicher Form mit Unterschrift vorgelegt werden. Werden die Richtlinien nicht eingehalten, besteht das Arbeitsverhältnis weiter. Selbst wenn die Kündigung formal korrekt und fristgerecht erfolgt, muss sie gut begründet sein. Wenn Sie Ihre Arbeit aufgrund einer Erkrankung langfristig nicht mehr ausführen können, ist das eine ausreichende Begründung. Auch wenn Sie sich schlecht benommen oder verantwortungslos verhalten haben, kann nach mehrmaliger Ermahnung eine Kündigung gerechtfertigt sein. Ihr Arbeitgeber kann Sie auch aus betriebsbedingten Gründen kündigen. Hier muss die Begründung nach vielen Kriterien erfolgen.

Fazit: So geht man mit einer Kündigung um

Wenn die Kündigung auf Ihrem Schreibtisch landet, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren. Prüfen Sie die Dokumente genau und wenden Sie sich an einen fachlich kompetenten Anwalt. Im Falle einer Kündigung haben Sie einige Möglichkeiten, sich rechtlich dagegen zu wehren. Die Frist für eine Kündigungsschutzklage ist nicht lang, deshalb sollten Sie nicht zögern. Eine Kündigung kann schwere Auswirkungen auf Ihr Leben haben. Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, um Ihre Situation leichter zu bewältigen. Möglicherweise haben Sie eine Chance auf Weiterbeschäftigung oder eine Abfindung. Das kann dabei helfen, diese Zeit zu überbrücken.

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Wie Firmenkarten vor einer Pfändung des Geschäftskontos schützen können

Ob zur Einlagerung des Geschäftskapitals, für alltägliche Transaktionen oder zur Begleichung von Schulden: Das Geschäftskonto ist ein unverzichtbarer Teil eines jeden Unternehmens. Aus diesem Grund möchte kein Unternehmer je in die Situation kommen, dass das Geschäftskonto gepfändet wird. Geraten Unternehmen allerdings in Zahlungsversäumnisse und reagieren auch nicht auf die Mahnbescheide, haben Gläubiger die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten und einen Pfändungsantrag beim zuständigen Vollstreckungsorgan zu stellen. Der Pfändungsbeschluss wird anschließend an die Bank weitergeleitet, welche daraufhin das Konto einfriert. Inhaber haben somit keinen Zugriff mehr auf ihre liquiden Mittel und können beispielsweise keine Überweisungen oder Auszahlungen mehr tätigen. Im gleichen Zuge ziehen Gläubiger die Forderungen vom Konto ein – im schlimmsten Fall wird das gesamte Kapital, das auf dem Geschäftskonto liegt, gepfändet.

So schützen Firmenkarten vor der Verschuldung

Verwendung von Prepaid- und Debitkarten

Kreditkarten bergen oft die Gefahr, dass der Überblick über die Ausgaben verloren geht, da einerseits ein großer Verfügungsrahmen besteht und andererseits die Abbuchungen erst am Monatsende erfolgen. Prepaid- bzw. Debitkarten lösen diesen Schmerzpunkt auf, da nur das Guthaben, das sich auf der Karte befindet, ausgegeben werden kann. Die Karten besitzen keinen Verfügungsrahmen und die Abbuchung erfolgt direkt nach der Ausgabe. So bleibt das Budget stets im Rahmen. Eine Prepaidkarte kann dabei ohne Bankkonto verwendet werden. Das Guthaben muss lediglich auf die Karte geladen werden, anschließend können Transaktionen durchgeführt werden. Debitkarten sind hingegen mit einem Giro- bzw. Geschäftskonto verbunden. Meist handelt es sich dabei um eine Visa oder Mastercard, wodurch die Debitkarten weltweit akzeptiert werden.

Individualisierbare Firmenkreditkarten

Doch Unternehmen müssen nicht gänzlich auf Firmenkreditkarten verzichten, um sich vor einer Pfändung zu schützen. Denn Anbieter von Firmenkreditkarten ermöglichen es, die Ausgaben der Kreditkarten in Echtzeit im Überblick zu behalten. Zudem erlauben sie es, die Firmenkarten zu individualisieren, wodurch ein zusätzlicher Schutz besteht. Für jede Kreditkarte werden ein Limit sowie ein Zweck festgelegt. Die Karte muss dann einmalig von Finanzverantwortlichen freigegeben werden. Dadurch bleibt das Budget stets im Rahmen und Unternehmen können auch sicher sein, dass die Karten nicht für Zahlungen missbraucht werden, die nicht genehmigt sind. Alle Transaktionen können dabei in einer zentralen Plattform in Echtzeit eingesehen werden – und nicht erst am Monatsende – wodurch stets die aktuellen Zahlen zur finanziellen Lage des Unternehmens zur Verfügung stehen. Für Unternehmen, die nicht auf eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen verzichten möchten, eignen sich somit Karten von modernen Anbietern wie Moss besonders gut.

Bezahlung von Rechnungen automatisieren

Damit es gar nicht erst zu Mahnungen oder gar einer Kontopfändung kommt, sollten alle Rechnungen pünktlich bezahlt werden. Doch in vielen Unternehmen ist es immer noch üblich, dass die Rechnungen in Papierform bearbeitet werden, wodurch es nicht nur zu massiven Papierbergen, sondern auch regelmäßig zu Chaos kommt. Denn die manuelle Arbeit ist fehleranfällig und zeitraubend. Verlust einer Rechnung, Tippfehler oder Verzögerungen bei der Weiterleitung und Freigabe: All das kann dazu führen, dass Unternehmen in Zahlungsversäumnisse gelangen. Mit Firmenkarten bezahlen Unternehmen ihre Rechnungen stets pünktlich. Denn bei modernen Karten kann ausgewählt werden, ob die Karte für eine einmalige oder wiederkehrende Ausgabe verwendet werden soll. Bei wiederkehrenden Ausgaben, wie etwa einem monatlichen Marketing-Abonnement, werden der Betrag sowie das Abbuchungsintervall einmal festgelegt. Der Betrag wird dann kurz vor der Abbuchung automatisch vom Geschäftskonto auf die Karte geladen und sofort abgezogen. So läuft man nie Gefahr, wiederkehrende Rechnungen zu spät zu bezahlen.

Fazit

Wie jedes andere Konto kann auch das Geschäftskonto eines Unternehmens gepfändet werden. Die Kontopfändung dient dabei dazu, die Forderungen der Gläubiger zu erfüllen. Damit Unternehmen gar nicht erst in die Situation einer Kontopfändung gelangen, sollten Unternehmen auf moderne Firmenkarten setzen. Sie erlauben es, mit individualisierbaren Firmenkarten das Budget besser zu planen, die Zahlung von wiederkehrenden Rechnungen zu automatisieren und einen stetigen Überblick über alle Ausgaben zu behalten. Dadurch können Unternehmen das Risiko eines Zahlungsverzugs und einer folglichen Pfändung des Geschäftskontos maßgeblich verringern.

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Sanktionen beim Bürgergeld

Für viele Kritiker ist das neue Bürgergeld, welches ab dem 1.Januar 2023 eingeführt werden soll, ein potentiell paradiesische Aufstockung zu Hartz 4. Doch was steckt hinter dem Bürgergeld und warum steht es bei vielen dermaßen in der Kritik? Für die Ampel-Koalition ist die Erneuerung zum Bürgergeld eine Revolution in puncto Sozialleistungen. Doch was sind die neuen Möglichkeiten beim Bürgergeld?

Die Revolution der Sozialleistungen in der Kritik

Bundeskanzler Olaf Scholz rühmte sich bereits zu Beginn dieses Jahres mit dem kommenden Bürgergeld. Neue Regelsätze und ein besseres Sanktionsprinzip sollte das Prinzip der Sozialleistungen revolutionieren. Nun – einige Monate später – steht das Bürgergeld umso mehr in der Kritik. Viele Kritiker der anderen Parteien oder aber auch normale Bürger sehen jetzt schon ein Hartz 4 Utopia sondergleichen. Das Leben in der Hängematte bei einem höheren Hartz 4 Satz mit zugleich weniger Sanktionen könnte in ihrer Vorstellung eintreten. Doch ist diese Kritik überhaupt berechtigt? Beteiligte Parteien nehmen den Kritikern schnell den Wind aus den Segeln. Die führen sogar an, dass Sanktionen bis zu 30 Prozent möglich sind.

Hartz 4 Empfänger zur Mithilfe verpflichtet

Auch beim Bürgergeld sind die Empfänger der Sozialleistungen zur Mithilfe verpflichtet. Kommen sie dieser nicht nach, folgen Sanktionen. Hubertus Heil (SPD) betonte dies jüngst bei der Vorstellung des ersten Gesetzesentwurfs des Bürgergeldes. Hierbei können sogar Sanktionen bis zu 30 Prozent drohen. Eine derartige Leistungsminderung ist beträchtlich, wenn man den niedrigen Hartz 4 Standard berücksichtigt.

Der ewige Streit um die Sanktionen beim Bürgergeld

Schon bei Hartz 4 wurden die Sanktionen, die derzeit sogar teils wegen der Pandemie ausgesetzt sind, scharf kritisiert. Die Höhe der Hartz 4 Regelsätze wurde hingegen teils trotz der Höhe von den Kritikern mehr oder weniger toleriert. Dieser wird sich beim Bürgergeld nämlich nun auch noch erhöhen. Man hatte schon bei der Erstellung des Gesetzes 50 Prozent mehr Hartz 4 gefordert. Dies sei in derartigen Zeiten bei einer Inflationsrate von knapp 8 Prozent unausweichlich. Das Bürgergeld wird sich zwar erhöhen, jedoch keinen derartig hohen Wert erreichen. Aktuell steht ein Bürgergeld Regelsatz von 500 Euro im Raum.

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Was macht ein Alltagsbetreuer?

Nach Beginn der Pandemie im Jahr 2020 wurden hinsichtlich der Pflegeberufe einige gravierende Mängel aufgedeckt. So ist unter anderem der Fachkräftemangel ein akutes Problem in der Pflege. Kein Wunder, denn Pflegeberufe verlangen ein großes Maß an Feingefühl und auch Erfahrung im Umgang mit Menschen. Zudem müssen Pfleger sich ausgiebig Zeit für die Bedürfnisse der zu pflegenden oder zu betreuenden Personen nehmen. Zeit, die bei einem akuten Mangel an Personal schlichtweg nicht vorhanden ist. Damit für die seelische sowie soziale Betreuung die nötige Zeit abgerufen werden kann, benötigt Deutschland weiterhin händeringend ausgebildetes Pflegepersonal.

Alltagsbetreuer werden händeringend gesucht

Der Fachkräftemangel, der bereits vor der Pandemie existent war, macht es den Pflegern beim sowieso schon eng getakteten Zeitplan enorm schwierig, sich um die Patienten zu kümmern. Eines der Hauptberufszweige der Pflege, die massiv darunter leiden, ist der Alltagsbetreuer. Der Alltagsbetreuer ist für die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Pflegeeinrichtungen zuständig. Doch was macht ein Alltagsbetreuer und was für Anforderungen sind an diesen Berufszweig geknüpft? Um den Weg als Alltagsbetreuer, oder auch Betreuungsassistent, einzuschlagen, müssen bestimmte Qualifizierungsmaßnahmen absolviert und erfolgreich bestanden werden. Diese Weiterbildung ist zudem für jeden möglich. Sollte man aktuell arbeitslos sein und von Hartz 4 leben, ist eine Weiterbildung in der Pflege potentiell interessant. Auch als Quereinsteiger bieten sich hierbei gewisse Möglichkeiten in den Beruf einzutauchen. Die Agentur für Arbeit stellt in diesen Fällen Bildungsgutscheine aus, die zu 100 Prozent vom Amt getragen werden.

Qualifizierung zum Alltagsbetreuer

Der Beruf eines Alltagsbetreuers erfordert eine qualifizierte Fortbildung. So umfasst diese Qualifizierung mindestens 160 Stunden theoretischen Unterricht sowie mehrere praktische Abschnitte wie ein Praktikum von 2 Wochen und eine Hospitation von 40 Stunden. Eine derartige Weiterbildung zur vollwertigen Betreuungskraft ist somit eine anspruchsvolle Qualifizierung, die jedoch aufgrund des akuten Notstandes lohnenswert ist. Zudem steigt man als Alltagsbetreuer in einen systemrelevanten Job ein, die immer wichtiger für unsere Gesellschaft wird. Laut Philosoph Richard David Precht, sind es gerade diese Berufe, die in absehbarer Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dies könnte sich zum Glück auch finanziell auf den gesamten Berufszweig auswirken. Es könnte sich somit lohnen bereits jetzt frühzeitig in den Job einzusteigen.

Zu betreuender Personenkreis

In Deutschland haben Menschen mit einer geistigen, psychischen oder körperlichen Beeinträchtigung Anspruch auf Unterstützung durch einen Alltagsbegleiter. Ziel ist es, die Selbstständigkeit der Betroffenen zu fördern und ihnen ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Sie sollen durch gezielte Aktivierung und Betreuung ihre vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten ausbauen, wiedergewinnen oder so lange wie möglich erhalten. Zum Kreis der zu betreuenden Personen gehören daher: Kinder mit erhöhtem Unterstützungs- und Förderbedarf Jugendliche mit Lernbehinderungen Jugendliche mit psychischen Problemen Erwachsene mit psychischen Problemen Erwachsene mit bestimmten Krankheitsbildern (Demenz, Sucht) Nur wenige Menschen haben das Glück, in ihrem Beruf so viel Abwechslung zu finden, wie Alltagsbegleiter. Die Aufgaben sind so vielseitig und jeder kann seine Talente einbringen.

Konkrete Aufgaben des Alltagsbetreuers

Der Alltagsbegleiter kann sowohl eine Art Haushaltshilfe sein, die jedoch weitaus mehr leistet als nur das Putzen oder Einkaufen zu erledigen. Dazu gehört es, die Personen zu motivieren, anzuleiten und ihnen bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Aufgaben zu helfen. Das beginnt beim Aufhängen der Wäsche und endet bei der Ausrichtung eines Festes. Ebenso kann der Alltagsbegleiter eine Art Bürokraft sein.  Dies kommt zum Tragen, wenn Behördengänge zu machen, finanzielle Dinge zu regeln oder Anträge zu stellen sind. Auch bei der Freizeitgestaltung kann der Begleiter helfen – gemeinsame Ausflüge in die Natur oder ins Kino sind möglich. Für Senioren ist es oft wichtig, das Grab eines Angehörigen zu besuchen, dann organisiert der Alltagsbegleiter und geht bei Bedarf mit. Wer immer im Chor gesungen hat, wird dazu animiert, dies weiter zu tun und wer ein Haustier hält, erhält die Unterstützung, die nötig ist, um das Tier artgerecht zu halten und ordentlich zu versorgen. Besonders für Menschen, die unter Demenz leiden oder nach traumatischen Erlebnissen psychisch nicht in der Lage sind, ihr Leben zu meistern, spielt die Biografiearbeit eine große Rolle. Hier werden Gespräche geführt, aber auch gemeinsam Fotos angeschaut und die Zusammenarbeit mit Angehörigen ist hier sehr hilfreich. Demente erkennen Menschen irgendwann nicht mehr und es ist gut, auf Fotos die Namen zu notieren, damit im fortgeschrittenen Stadium bekannt ist, wer auf den Fotos gezeigt wird.

Arbeitsort und Arbeitszeiten

Selbst die Frage nach dem Arbeitsort hat nur eine Antwort: überall! Nämlich überall dort, wo Menschen leben, die in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Das können Kinder, Erwachsene und Senioren sein, die zuhause, in Wohngruppen, Heimen leben und Kitas, Schulen oder geschützte Werkstätten besuchen. Bei den Arbeitszeiten ist ebenfalls alles möglich. Zum Teil richtet sich das nach dem Arbeitgeber. In Heimen gibt es feste Schichten. Leider ist es immer noch nicht die Regel, dass BewohnerInnen auch spät abends oder am Wochenende betreut werden. Gemeinsames Fernsehen und Gespräche über das Gesehene, wären viel sinnvoller, als die Betroffenen direkt nach dem Essen ins Zimmer und Bett zu bringen und vom TV berieseln zu lassen. Erste Pflegeheime sehen den Bedarf und richten entsprechende Arbeitszeiten für Alltagsbetreuer ein. Die Regel ist dies aber nicht. Grob zusammengefasst kann gesagt werden, dass Alltagsbetreuer wochentags zwischen ca. 7 und 20 Uhr arbeiten. Es ist aber auch möglich, wenn eine Stelle in einem Privathaushalt angetreten wird, dass man quasi rund um die Uhr da ist und mit einem Betreuten zusammen lebt. Dabei gibt es freie Zeiten, die abgesprochen werden und natürlich Urlaub.

Fazit

Als Alltagsbegleiter ist man erster Ansprechpartner für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens. Man hilft bei der Körperpflege, beim Anziehen und Ausziehen, beim Essen und Trinken sowie bei der Toilettenbenutzung. Je nachdem in welcher Einrichtung man arbeitet, übernimmt man auch Aufgaben wie das Herrichten des Bettes oder das Reinigen des Zimmers. In Pflegeheimen ist es außerdem üblich, dass die Alltagsbegleiter regelmäßig Spaziergänge mit den Heimbewohnern machen oder mit ihnen Freizeitaktivitäten wie Basteln oder Singen durchführen. Kochen und backen gehören ebenso zu den Aktivierungen die auf dem Plan stehen, wie Gesellschaftsspiele, Vorlesen, Sport oder der gemeinsame Besuch von Kulturveranstaltungen, Gottesdiensten oder Dorffesten. Alltagsbegleiter sollen dafür sorgen, dass ihre Klienten am Leben teilhaben können, wie Menschen, die selbstbestimmt leben. Die Zahl der psychisch Erkrankten nimmt in Deutschland zu und die größte Herausforderung für Alltagsbegleiter besteht oft darin, Interesse bei den zu Aktivierenden zu wecken und sie dazu zu motivieren, überhaupt aufzustehen, sich anzuziehen und zu essen. Keine leichte Aufgabe, aber eine sehr bereichernde, vor allem wenn sich Erfolge zeigen.

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Paysafecard großer Gewinner auf der Gamescom

Das Comeback nach zweijähriger Abstinenz hat sich die Gamescom sicherlich etwas anders vorgestellt. Bereits im Vorfeld verkündeten viele Industriegrößen, nicht an der Messe teilzunehmen. So suchten die Besucher die Stände von Nintendo, Electronic Arts, Square Enix, Activision und PlayStation vergeblich. Die vielen Absagen machten sich auch in Bezug auf die Besucherzahlen bemerkbar. Vor der Pandemie strömten noch 370.000 Menschen auf die Messe. In diesem Jahr waren es dagegen nur noch 265.000 Besucher. Trotz der widrigen Umstände verbuchen die Veranstalter das Comeback als großen Erfolg. Das dürfte auch an den aufstrebenden Mobile Games liegen, die prominent auf der Messe vertreten waren. Zu den absoluten Highlights gehörten die folgenden Spiele:

  • Tower of Fantasy von Level Infinite
  • Epic Party Quest von Redi Games
  • Football Manager 2022 von Sega
  • Bus Simulator: City Ride von Astragon Entertainment
Die Sparte der Mobile Games hat sich in den vergangenen Jahren zum Zugpferd der Industrie gemausert. Der renommierte Marktanalysekonzern Newzoo prognostiziert für das Jahr 2022 einen Gesamtumsatz von 196,8 Milliarden US-Dollar. Der Mammutanteil von 103,5 Milliarden geht dabei auf die Mobile Games zurück. Die Branche hat es über die Jahre geschafft, Zielgruppen zu erschließen, die eigentlich nicht als klassische Gamer gelten.

Paysafecard mit Apple Pay kaufen

Mobile Games sind in der Regel kostenfrei. Umsätze generieren die einzelnen Spiele via Mikrotransaktionen, die Nutzer über verschiedene Online-Bezahldienste begleichen können. Als besonders beliebte Zahlungsmethode hat sich Paysafecard hervorgetan, die analog in Tankstellen, Kiosken, Supermärkten und Lottoannahmestellen gekauft werden kann. Doch auch online kann die Prepaid-Karte erworben werden. Wie die Kaufabwicklung per Apple Pay funktioniert, ist auf besteonlinecasinos.com nachzulesen.

Digitalisierung in der Gamingwelt

Mikrotransaktionen sind ein Teil des Digitalisierungsprozesses in der Gamingbranche. Mobile Games treffen sprichwörtlich den Zahn der Zeit. Doch die Entwicklung digitaler Käufe macht sich auch in anderen Bereichen der Branche bemerkbar. Die meisten Spiele werden heute als digitale Kopie gekauft. Der analoge Kauf mit CD-Hülle und Cover ist zwar für PC und Konsole noch immer vertreten, nimmt jedoch stark ab. Interessant ist jedoch, dass der eigentliche Kauf der Spiele aufgrund der zunehmenden Relevanz der Mikrotransaktionen in puncto Wichtigkeit in den Hintergrund rückt. Sogenannte In-Game-Währungen wie Münzen, Coins oder Diamanten spülen heute das meiste Kapital in die Taschen der Entwickler und Publisher. Diese In-Game-Käufe machten vergangenes Jahr auf dem deutschen Videospielmarkt rund 78 Prozent der Gesamtumsätze aus. Davon profitieren logischerweise Online-Bezahldienste wie Paysafecard. Das Prepaid-System ist jedoch nicht die einzige Zahlungsmethode, die von der Spielergemeine genutzt wird. Prominent vertreten sind unter anderem PayPal und Klarna.

Highlights der Gamescom

THQ Nordic mit zahlreichen Titelankündigungen Auch wenn Mobile Games ein wichtige Rolle auf der diesjährigen Gamescom gespielt haben, hatte die Messe auch in anderen Bereichen einige Highlights zu bieten. Für besonders viel Aufsehen sorgte THQ Nordic. Auf mehr als 1.000 Quadratmetern hat der Entwickler einen der größten und optisch ansprechendsten Stände auf der Messe betrieben. Besucher konnten folgende Games anspielen:
  • Alone in the Dark
  • Outcast 2: A New Beginning
  • Tempest Rising
  • SpongeBob SuarePants: The Cosmic Shake
  • The Valiant
  • Destroy All Humans! 2 Reprobed

Bandai Namco mit umfangreichen Lineup

Auch Publisher Bandai Namco lies sich nicht lumpen und wartete mit einem umfangreichen Spiele-Lineup auf. Vorgestellt wurde unter anderem One Piece Odyssey, das noch dieses Jahr erscheinen soll und auf der Messe angespielt werden konnte. In der Demoversionen konnten Besucher eine Rettungsmission spielen und mehrere Charaktere aus der Animeserie kennenlernen. Heiß her ging es vor allem bei den Kämpfen, die wuchtige Angriffe, spezielle Fähigkeiten und interessante Items beinhalten. Ein weiterer spannender Titel war The Devil in Me, das den Schlusspunkt der aktuellen Staffel zu The Dark Pictures Anthology markiert. Hier befindet sich der Spieler mit einem Team in einem Horror-Hotel, das an die größtenteils fiktive Geschichte des Mörders H. H. Holmes erinnert. Deutlich ruhiger, doch nicht weniger spaßig ging es in Park Beyond zu. Wem normale Freizeitpark zu öde sind, ist bei diesem Game genau richtig aufgehoben. Spieler können völlig übertriebene Parks errichten, die kaum bis wenig mit der Realität zu tun haben. Auf die eigenen Finanzen muss trotz Achterbahnen mit Katapult dennoch geachtet werden.

Auftritte von Sega, Ubisoft und Xbox

Viele Branchengrößen blieben der diesjährigen Gamescom zwar fern, ganz ohne namhafte Akteure musste die Messe jedoch nicht auskommen. So war unter anderem Sega zugegen und präsentierte Titel wie Company of Heroes 3, Demon Slayer, Humankind und Sonic Frontieres. Der neuste Sonic-Ableger mit dem blauen Igel spielt auf der Wüsteninsel Ares und präsentiert eine offene Spielwelt. Ubisoft hat seinen Auftritt auf ein Kino, in dem Präsentationen zu Skull and Bones gezeigt wurden, sowie Gesprächsrunden in einer Community-Lounge beschränkt. Zum Piraten-Abenteuer, das für den 08. November 2022 geplant ist, wurden Gameplay-Szenen im Multiplayer- und Singleplayer-Modus vorgeführt. Abseits der detailliert gestalteten Seeschlachten, in denen auch die Physik des Windes berücksichtigt wurde, können die Spieler an Land Erkundungen vornehmen. Skull and Bones soll für die PlayStation 5, Xbox Series X/S, den PC und Stadia auf den Markt kommen. Der Stand von Xbox war gespickt mit Titel, die bereits verfügbar sind. Besucher konnten unter anderem Age of Empires 4 (AoE4) sowie den Flight Simulator anspielen. Das restliche Lineup umfasste:
  • Pentiment
  • A Plague Tale: Requiem
  • Lightyear Frontier
  • Planet of Lana
  • Grounded
Viel Aufmerksamkeit schenkte Microsoft jedoch AoE4. Für das Echtzeitstrategiespiel soll im Oktober 2022 ein Jubiläums-Update erscheinen, das zahlreiche Erweiterungen mit sich bringt. Geplant sind unter anderem zwei neue Zivilisationen – die Osmanen und die Malier.

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Wann kommt das Bürgergeld?

Laut Bundeskanzler Scholz soll die Einführung des Bürgergelds die Revolution im Bereich der Sozialleistungen sind. Nicht umsonst predigte Scholz bereits lange vorher wie sehr das kommende Bürgergeld zur positiven sozialen Entwicklung beitragen wird. Doch Stand heute ist noch nicht viel passiert, was das Bürgergeld angeht. Auch die Form, Beschlüsse, potentielle Sanktionen oder gar die Höhe sind noch nicht final bekannt. Doch was ist bisher bekannt? Und wann ist mit dem Bürgergeld zu rechnen?

Bürgergeld als Hartz 4 Ersatz

Fakt ist, dass das Bürgergeld die aktuellen Hartz 4 Sätze ersetzt. Jedoch wird dies von vielen sehr skeptisch gesehen. So nehmen viele Bürger und Empfänger von Sozialleistungen an, dass es sich hierbei lediglich um eine Reinwaschung des Namens geht. Von größeren Verbesserungen gehen die wenigsten aus. Das Arbeitslosengeld II, oder kurz ALG II, was im Volksmund eben unter Hartz 4 läuft, wird seit Jahren sehr kritisch gesehen und demnach von vielen Seiten angeprangert. Vor allem der Begriff „Hartz 4“ ist derartig negativ konnotiert, dass sich viele Leistungsempfänger nicht wohlfühlen oder sogar schämen, Hilfsmittel vom Staat zu beziehen. Aber auch die Höhe der Hartz 4 Sätze werden von vielen offiziellen Ämtern oder Gemeinschaften, wie dem Paritätischen Verband, kritisch gesehen. So sind die 449 Euro für Alleinerziehende nicht ausreichend, um Leben zu können. Generell sollen die Hartz 4 Sätze rund 20 Prozent unter dem Lebensminimum liegen. Ob das Bürgergeld diese Zustände abschafft, bleibt fraglich.

Was ändert sich beim Bürgergeld?

In erster Linie will man an der Bürokratie arbeiten, so die Beteiligten der Ampel-Koalition, die das Bürgergeld ggfs. noch im Jahr 2022 einführen wollen. Ergo soll es im Gegensatz zum aktuellen Hartz 4 Standard wesentlich unkomplizierter sein, dies zu beantragen. Inwieweit und ob das Procedere digitalisiert wird, ist jedoch noch nicht bekannt. Zusätzlich soll das sogenannten „Schonvermögen“ erhöht werden. Die Überprüfung hierbei soll zudem digital und unkomplizierter ablaufen. Was jedoch für viele Leistungsempfänger am wichtigsten ist, sind die Sanktionen, die teils willkürlich wirken. Diese sollen nämlich komplett neu überarbeitet und neu geregelt werden. Wie dies faktisch aussieht oder umgesetzt wird, ist jedoch noch nicht im Detail bekannt.  

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Spielgeld als „Sozialleistung“?

Um den Unterschied zwischen Echtgeld Casinos und Spielgeld begreiflich zu machen, ist es zunächst wichtig, die beiden Begriffe Echtgeld und Spielgeld genau zu definieren. Um Echtgeld handelt es sich in einem Online Casino dann, wenn auf dem Kundenkonto beim jeweiligen Anbieter reales Geld in Form von beispielsweise Euro einbezahlt wurde, das in weiterer Folge auch bei den einzelnen Automaten-Slots eingesetzt wird. Wer in einem Online Casino Echtgeld einsetzt, der kann also auch echtes Geld gewinnen. Wer in den Echtgeld Casinos sein eigenes Kapital einsetzt, sollte sich jedoch an einen seriösen Anbieter wenden, bei dem vor allem beim Faktor Sicherheit höchste Qualitätsansprüche zur Anwendung kommen. Das unabhängige Vergleichsportal Spielbank.com listet deutsche Echtgeld Casinos auf, die dem auch tatsächlich gerecht werden (Quelle). Damit sind Spieler, die in einem Casino mit Echtgeld spielen, grundsätzlich auf der sicheren Seite. Als bestes Online Casino Echtgeld wird oftmals das Vegadream Casino genannt. Doch auch Loco Win und Vulkan Vegas erhalten in der Regel sehr gute Bewertungen. Ob es eine gute Idee ist, in einem Casino Echtgeld einzusetzen, muss letztlich jeder Zocker für sich selbst entscheiden. Denn die Online Casino Erfahrung von langjährigen erfahrenen Experten zeigt: Die Betreiber haben in jedem Spiel einen Hausvorteil. Eine alte Weisheit aus dem Glücksspiel lautet: Am Ende gewinnt immer das Casino. Das ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass alle in den Online Casinos Echtgeld verlieren. Denn mit einer umsichtigen Strategie ist es durchaus möglich, dem Glück ein wenig auf die Sprünge zu verhelfen. Für ein paar vergnügliche Stunden im Internet ist es aber nicht zwingend erforderlich, im Casino online Echtgeld einzuzahlen. Denn bei vielen Anbietern ist es mittlerweile auch möglich, um virtuelles Geld, also sogenanntes Spielgeld, zu spielen. Das Online Casino stellt seinen Spielern bei der Registrierung dabei ein Guthaben zur Verfügung, mit dem sie alle Spiele in Ruhe testen können, ohne dabei Angst haben zu müssen, echtes Geld zu verlieren.

Ist das Spielgeld nicht nur ein Marketing Trick der Online Casinos?

Wer sich die Marktlage ein wenig genauer ansieht, kann eines schnell erkennen: Die Anbieter teilen sich nicht in Online Casinos auf, in denen es entweder möglich ist um Echtgeld oder um Spielgeld zu spielen. In der Praxis bietet eine Vielzahl der Online Casinos beide Varianten an. Das könnte Konsumenten zu der Annahme verleiten, dass es sich beim Spielgeld des Online Casinos um keine zusätzliche Sozialleistung handelt, sondern ein knallhartes Geschäftsmodell dahintersteckt. Nicht zu Unrecht: Denn selbstverständlich betreiben die Anbieter ihr Business in erster Linie deshalb, um damit Geld zu verdienen. Die Überlegung der Marketing-Strategen hinter dem Spielgeld-Angebot ist also, dass es den meisten Spielern irgendwann zu langweilig wird, wenn kein „echtes“ Geld im Spiel ist. Denn dadurch geht auch schließlich die Möglichkeit verloren, echtes Geld zu gewinnen. Die Online Casinos versuchen deshalb auch immer wieder, ihre bestehenden Spielgeld-Kunden zu einer Einzahlung von Echtgeld zu bewegen. Und das machen sie gut, denn sie versüßen diese Einzahlung in der Regel auch mit einem großzügigen Bonus von teilweise mehreren 100 Euros.

Wer knapp bei Kasse ist, sollte der Versuchung widerstehen

Wer das Glück hat, einen gut dotierten Job auszuüben, der kann es wahrscheinlich auch verkraften, wenn er im Online Casino ein wenig Geld verliert. Anders sieht die Sache jedoch bei all jenen aus, die sich nur mit Sozialleistungen einigermaßen über Wasser halten können. In diesem Fall ist es keine gute Idee, auch noch den Kinderzuschlag im Online Casino zu verdaddeln. Das Angebot, mit Spielgeld zu zocken, sollte deshalb als das gesehen werden, was es im Grunde genommen auch ist: Eine Möglichkeit, für ein paar Stunden vom Alltag abzuschalten und sich am Spiel an den einzelnen Slots oder beim Black Jack oder Roulette zu erfreuen. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt dann doch wieder einmal etwas mehr Geld zur Verfügung stehen, ist die Funktionsweise der einzelnen Spiele dann schon wesentlich besser erkannt. Das erhöht auch die Gewinnchancen massiv.

Der Einzahlungsbonus als Geschenk vom Online Casino?

Manch einer könnte auf den Gedanken kommen, aus dem Einzahlungsbonus der Betreiber sein Geschäftsmodell zu entwickeln. Denn in vielen Fällen wird bei der Einzahlung von Echtgeld auf dem Kundenkonto der Betrag vom Anbieter verdoppelt oder teilweise verdreifacht. Wer sich das Geld daraufhin sofort wieder auszahlen lässt, hat also einen stattlichen Gewinn gemacht. Doch dem haben die Online Casinos leider einen Riegel vorgeschoben. Der Haken an der Sache sind die sogenannten Umsatzbedingungen, die dabei von den Anbietern festgelegt werden. Der erhaltene Betrag wird in den meisten Fällen nicht zum Echtgeld im Kundenkonto hinzugefügt, sondern steht in Form eines Bonusguthabens zur Verfügung. Dieses kann man sich nicht sofort auszahlen lassen, sondern muss damit erst im Online Casino spielen und die sogenannten Umsatz- beziehungsweise Bonusbedingungen erfüllen. Ein kleines Beispiel zeigt, wie schwierig es ist, tatsächlich an das Geld aus dem Einzahlungsbonus zu gelangen. Der Bonusbetrag muss bei den meisten Anbietern nämlich um ein Vielfaches umgesetzt werden. Erfordern die Bedingungen beispielsweise eine 40fache Umsetzung des Betrages, so bedeutet das in der Praxis, dass bei einem Bonusguthaben von 100 Euro insgesamt 4.000 Euro gesetzt werden müssen, bevor der Betrag tatsächlich zur Auszahlung freigegeben wird. Jeder Einsatz, der dabei abgegeben wird, senkt die Umsatzbedingungen. Werden fünf Euro eingesetzt, reduziert sich die Umsatzbedingung im obigen Beispiel auf 3.995 Euro. Doch auch wenn es in den meisten Fällen zu keiner Auszahlung des Bonusbetrages kommt, so erfüllt er zumindest einen wichtigen Zweck: Er kann den Spielspaß in den Online Casinos deutlich verlängern.

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